Die eigene Partei ist volksnah, volkstreu, volkstümlich, Volksfreund,  mit Deutschland identisch, mit positivem Bekenntnis zu Deutschland, liebt die Heimat, liebt Deutschland, hat Vaterlandsliebe, ist heimatverbunden und bodenständig, stolz auf Deutschland, mit gesundem Patriotismus, positivem Patriotismus

Der Gegner ist deutschfeindlich, volksfeindlich, gegen Nation, Heimat, Vaterland

Bundesrepublik:

Dem Gegner wird zugeordnet:

entweder

Nationalismus

Chauvinismus, Nationalchauvinismus

deutschfreundlich

Deutschnationalismus

deutschnationales Gehabe

Völkischer Nationalismus

Volksgemeinschaft-Idee

deutsche Volksgemeinschaft

Nationalkollektivismus

Völkische Ideologie

Völkisch-identitäre Ideologie

Völkisch-nationalistische Ideologie

Volksstaat-Idee

wahrer Volkswille

Abstammungs-Wir

Abstammungs- und Schicksalsgemeinschaft

ethnisch-kulturelle Homogenität 

"Wir sind das Volk"

völkisch-national

Ethnische-Homogenitäts-Idee

ethnischer Volksbegriff

nationale Identität, deutsche Identität

nationale Verwurzelung

biodeutsch

Bayern-Gen

Ethnonationalismus

Supernationalismus

Ultranationalismus

Radikalnationalismus

Hypernationalismus

Ökonomischer Nationalismus

Nationalkapitalismus

Kulturnationalismus

Nationalkulturalismus

Sozialnationalismus

gesunder Nationalismus

demokratischer Nationalismus

Nationalstolz

stolz Deutscher zu sein, stolz auf Deutschland

Nationalpopulismus

Rechtsnationalismus

Linksnationalismus

Nationalkonservatismus

Unschuldsnationalismus

Übersteigerter Nationalismus

Aggressiver Nationalismus

Nostalgischer Nationalismus

Emotionaler Nationalismus

Fanatischer Nationalismus

Radikaler Nationalismus

nationale Euphorie

nationale Neurosen

deutscher Größenwahn

großdeutscher Wahn

Deutschtümelei

deutschnational

nationales Getöse

nationale Besoffenheit

Nationalmuff

Hurrapatriotismus

patriotische Dusel

Nationalegoismus

Deutschland zuerst,  Germany first, Wir-zuerst, Unser Land zuerst

Trumpismus

nationale Wichtigtuerei

"Deutschland den Deutschen"

"Alles für Deutschland"

oder

der Gegner ist deutschfeindlich, volksfeindlich, gegen Nation, Heimat, Vaterland:

deutschfeindlich

antideutsch

undeutsch

Feind deutscher Lebensinteressen, ist gegen deutsche Interessen

Feind des Reichsgedankens

gegen Deutschland

Deutschland-Zerstörung

Deutschland-Verachtung

deutscher Selbsthass

Deutschland-Hasser

Deutschland-Abschaffer

Deutschlandgegner

Entdeutschung

Entwurzelung

Amerikanisierung

Globalismus

Überfremdung, Überfremdungspolitik, kulturelle Überfremdung

für Umvolkung, Bevölkerungsaustausch, Bevölkerungswandel, großen Austausch, Austausch des Wahlvolkes, Große Transformation, Ersetzungsmigration, Verausländerung, orientalische Landnahme, Herstellung von Mischvolk

für Volkstod, Völkermord, Genozid am deutschen Volk

antideutsch

antideutsche Neurosen

undeutsch

kein Patriot

vaterlandslos

heimatlos

heimatlose Kosmopoliten

Globalisten

Landesverräter

Vaterlandsverräter

ohne Bekenntnis zum Vaterland

hat gestörtes Verhältnis zum Vaterland

Antipatriot

unpatriotisch

Feind der Nation, Feind der nationalen Sache

antinational

nationalfeindlich

nationale Versager

postnational

Nationvergessenheit

nationale Verschwommenheit

nationale Unzuverlässigkeit

Nationalmasochismus

volksfeindlich

volksfremd

volksfern

Volksverräter

nicht volkstreu

Volksschädling

Volkszersetzer

Volksverderber

vom Volksempfinden entfernt

verachtet Deutschland

hasst Deutschland

hasst das Volk

verteufelt die Bundesrepublik

schadet dem Volk

schadet Deutschland

bricht Amtseid ("Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden ...")

redet Deutschland schlecht

betreibt Heimatschelte

hat ein problematisches Verhältnis zu Deutschland

liebt Deutschland nicht

singt Nationalhymne nicht mit

nationale Versager

blamiert Deutschland

Schande für Deutschland

vernachlässigt das Wohl des Landes

schadet dem Land, beschädigt das Land

versündigt sich an den Interessen des Volkes

ruiniert das Land

destabilisiert Deutschland

schadet dem Ansehen Deutschlands

Einige Beispiel-Zitate:

Kaiserreich und Weimar:

"Verrath an der Volkssache" SPD 1883 gegen die "Reaktion"

"patriotischer Dusel" Friedrich Ebert SPD über Sedan-Feiern

Über das Zentrum:

„Antinationale Partei“

„Ultramontanismus“

"Partei der schwarzen Heuchler" 

"Feind Deutschlands" 

Über die SPD:

„Reichsfeinde“ Wilhelm II

"Feinde des Vaterlandes" Wilhelm II

„Vaterlandsverräter“ u. a. Wilhelm II 

"vaterlandslose Agitatoren" Wilhelm II 1900

„Staatsfeinde“

„Vaterlandslose Gesellen“

„Heimatlose Linke“

„Antinationale Partei“

„Partei des Landesverrats“ G. Strasser NSDAP 1932

"Marxistische Landesverratspartei" NSDAP 1933

Otto von Bismarck beklagt „die Vaterlandslosigkeit der politischen Parteien“. - „… doch weiß ich kein Land, wo das allgemeine Nationalgefühl und die Liebe zum Gesamtvaterlande den Ausschreitungen der Parteileidenschaft so geringe Hindernisse bereitet wie bei uns. … So weit die Parteien sich nicht lediglich nach wirthschaftlichen Interessen gruppiren, kämpfen sie im Interesse der rivalisierenden Führer und Fractionen und nach deren persönlichem Willen und Streberthum; nicht Verschiedenheit von Prinzipien ...ist die Frage.“ Otto von Bismarck 1865

"Die im Zentrum vereinten Kräfte fechten zwar jetzt unter päpstlicher Flagge, sind aber an sich staatsfeindlich ...; ihr Zusammenhang mit der Fortschrittspartei und den Sozialisten auf der Basis der Feindschaft gegen den Staat ist vom Kirchenstreit unabhängig." Otto von Bismarck 

"Wir haben das Vertrauen, daß diese schädlichen Bestrebungen ... daß diese ultramontanen und nationalfeindlichen Bestrebungen ... niedergekämpft werden müssen durch die katholischen Konfessionsgenossen selbst" J. Miquel Nationalliberale 1871

„Recht verstanden, können die Herren ja gar nicht einmal Seine Majestät den Kaiser beleidigen; das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Sie beleidigen das Land, das monarchische Gefühl des Volks, und darum sollen sie bestraft werden.“ Max Liebermann DSRP zur "Umsturzvorlage" 1885

"Nur ein starkes Nationalgefühl kann nach meiner Auffassung uns ausreichend widerstandsfähig machen gegen Umsturzbestrebungen landfremder  und entnationalisierter Leute." Max Liebermann DSRP 1885

„Seitdem sich aber offenbarte, dass die Bestrebungen der Sozialdemokratie vaterlandslose, das heißt internationale, und dahin gerichtet waren, den Thron zu stürzen, die Vaterlandsliebe zu untergraben, den Glauben an Gott aus dem Herzen zu entfernen und die Manneszucht in dem Heere zu vernichten, wurde das Kriegsministerium auf das lebhafteste in Mitleidenschaft gezogen.“ Kommissionsbericht zur Umsturzvorlage 1895

Denn "während wir auf dem nationalen Boden stehe, stehen die Herren auf dem internationalen; während wir mit dem Staat die Kirchen erhalten wollen, sind sie atheistisch; während wir die Monarchie wollen, wollen sie weitgehendste Volksrepublik, und während wir das Eigentum erhalten wollen, wollen sie das Eigentum beseitigen." Deutsch-Konservativer Abg. Graf F.W. zu Limburg-Stirum 1895

"Vaterlandlose Feinde der göttlichen Weltordnung". Wilhelm II 1895

„Katholiken und Protestanten! Vereinigt euch in brüderlicher Liebe gegen den Todfeind des Deutschtums, den Judenkapitalismus und die asiatische Geldmoral! Zeigt den Mut des stolzen Germanen, indem Ihr Alle, die Ihr unter der skrupellosen Konkurrenz des Judentums und der furchtbaren Geißel des Großkapitals leidet, am 16. Juni für diejenige Partei eintretet, von welcher das fremde Parasitenvolk mit Entschlossenheit und nach Gebühr bekämpft wird.“ Christlich=soziale Partei 1903

"Ich empfinde jeden Sozialdemokraten als einen Feind des Reiches und des Vaterlandes." Wilhelm II

KPD:

„Im Hasse, in der Verleumdung gegen den Spartakusbund vereinigt sich alles, was gegenrevolutionär, volksfeindlich, antisozialistisch, zweideutig, lichtscheu, und unklar ist.“ KPD Programm 1918

„Die Feinde des Volkes NSDAP und SPD. Die Flügelparteien der faschistischen Diktatur.“ KPD 1930

USPD:

„Spartakus erklärt dem deutschen Volk den Krieg. … Wie lange sollen sich noch diese Drohungen gegen alles was Ruhe und Ordnung im Lande heißt, ergießen? Endgültig haben sich alle, die für ihr Volk noch eine Funken Liebe empfinden, von diesen volksfeindlichen Elementen losgesagt. … Spartakus ist der Todfeind des Proletariats!“ 1919 Plakat

Die USPD "kämpft gegen den Militarismus der Großindustriellen, Junker und Chauvinisten Deutschlands wie aller Länder." Plakat 1922

Jungsozialisten:

„Republik, das ist nicht viel,

Sozialismus ist das Ziel.“

DNVP: 

"Die Demokraten und die Leute um Erzberger. Jetzt, am 7. Dezember, soll das Deutsche Volk den zweiten Dolchstoß erhalten. Sozialdemokraten in Gemeinschaft mit den Demokraten wollen uns zu Sklaven der Entente machen, wollen uns für immer zugrunde richten. Wollt ihr das nicht, dann Wählt deutschnational!"

„Frei von Versailles! Los von jüdisch-sozialistischer Fron! Für Freiheit und Vaterland!“ Plakat

„Wer nicht will, daß die Wirtschaft durch sozialistische Experimente weiter zugrunde gerichtet wird, der wählt deutschnational“.

„Rettet Deutschland vor dem Untergang. Wählt deutschnational.“

NSDAP:

"Volkskörper"

"Volksgemeinschaft"

"Volksstaat"

"Ein Volk, ein Reich, ein Führer!"

"Alles für Deutschland" (Parole der SA)

"Volksführung"

"Blut und Boden"

"nationale Erhebung"

"artfremd"

"volksfremd"

"blutsfremd"

"nicht arisch"

"fremdrassig"

„Volksschädling“

"Landesverräter"

"Volksverräter“

„Volksverrat des Marxismus“ -

"... mit brutalstem Griffe zufassen, um der Nattern habhaft zu werden, die an unserem Volkskörper fraßen". Adolf Hitler Mein Kampf

„Wenn denn diese oft seelenguten, braven Menschen in ihrer politischen Betätigung dennoch in die Reihen der Todfeinde unseres Volkstums eintraten und diese so schließen halfen, dann lag dies daran, da sie ja die Niedertracht der neuen Lehre weder verstanden noch verstehen konnten.“ Adolf Hitler, Mein Kampf über marxistische Parteien

"Nationalsozialismus - Der organisierte Wille der Nation" NSDAP 1919 Plakat

"Sie haben gesprochen für die internationalen Weltbankiers, die allein an dieser Versklavung des deutschen Volkes Interesse haben. " G. Strasser NSDAP zu Kanzler H. Müller SPD 

"Der internationale Börsenjude triumphiert. Soll das ewig so bleiben? Dann wähle wieder  die Strese- und Scheidemänner." NSDAP-Plakat 1929

"Marxistischer Willkürstaat oder freier Volksstaat"  NSDAP 1930

“So sehe ich denn das Mittel des deutschen Wiederaufstiegs … im Primat der Wiederherstellung eines gesunden, nationalen und schlagkräftigen deutschen Volkskörpers …, unduldsam gegen jeden, der sich an der Nation und ihren Interessen versündigt, unduldsam gegen jeden, der ihre Lebensinteressen nicht anerkennt oder sich gegen sie stellt, unduldsam und unerbittlich gegen jeden, der diesen Volkskörper wieder zu zerstören und zu zersetzen trachtet.” Adolf Hitler 1932

Die SPD „kennt keine Liebe zu Volk und Vaterland. Sie kennt kein Nationalstolz und kein nationales Ehrgefühl. Die SPD hasst Deutschland. Sie will nicht seine Befreiung, sie will seine Vernichtung.“ NSDAP 1932

Das Zentrum ist "die Partei der schwarzen Heuchler. Sie benutzt den Gottesglauben der deutschen Katholiken, um Posten und Pfründen zu bekommen und das Christentum an die marxistischen Gottesleugner zu verraten. Auch die Zentrumspartei ist ein Feind Deutschlands." 

„Es erfüllt mich mit Stolz, daß es mir gelungen ist, die antimilitaristische, antinationale, vaterlandslose undeutsche Sozialdemokratie … niedergezwungen zu haben.“ - Am 13. März findet ein Tag des Gerichts statt. Er entscheidet darüber, ob Deutschland leben oder sterben soll.“ Adolf Hitler 1932

"Ein Volk, ein Reich, ein Führer!" Slogan auf viel Propagandamaterial ab 1933

"Gegen Gesinnungslumperei und politischen Verrat, für Hingabe an den Staat! Ich übergebe der Flamme die Schriften von Friedrich Wilhelm Förster." "Rufer" bei der Bücherverbrennung der NSDAP 1933

„Nun, da die Feinde der Nation im Innern vom Volke selbst unschädlich gemacht worden sind, trifft das ein, was wir längst erwartet hatten. Die kommunistischen und marxistischen Verbrecher und ihre jüdisch-intellektuellen Anstifter, die mit ihren Kapitalien rechtzeitig abrückten, entfalten nun von dort aus eine gewissenlose landesverräterische Hetzkampagne gegen das deutsche Volk überhaupt. … Lügen und Verleumdungen von geradezu haarsträubender Perversität werden über Deutschland losgelassen.“ NSDAP 1933

"Hass gegen die nationale Erhebung ... Es wird die oberste Aufgabe der nationalen Regierung sein, diese Erscheinung nicht nur im Interesse Deutschlands, sondern auch des übrigen Europas in unserem Lande restlos auszurotten und zu beseitigen." Adolf Hitler 1933 (Verbrüdern mit dem Kommunismus)

„Sie können aber von einer Unterdrückung der Presse so lange nicht reden, als sie die Presse dazu benutzten wollen, um weiter gegen den Bestand des Staates und der Nation zu hetzen.“ Göring NSDAP 1933

„Der Erzfeind der nationalistischen Weltanschauung ist der Intellektualismus. Er ist der härteste und am schwersten zu fassende Gegner … ein gebildeter Volksfeind ist nicht wegen seiner Bildung zu achten, sondern wegen seiner Volksfeindschaft zu verachten.“ Gelhard NSDAP 1933

"Alles, was unserem Volk schadet, muß vernichtet werden." Hermann Göring 1933

Verlangt wird "die Eingliederung deutscher Art und deutschen Volkstums" in die Kirche. 1933

Die Feuersprüche bei der Bücherverbrennung 1933:

1. Rufer: Gegen Klassenkampf und Materialismus, Für Volksgemeinschaft und idealistische Lebenshaltung! Ich übergebe den Flammen die Schriften von Marx und Kautsky.

....

3. Rufer: Gegen Gesinnungslumperei und politischen Verrat, Für Hingabe in Volk und Staat! Ich übergebe der Flamme die Schriften von Heinrich Friedhelm Förster.

....

5. Rufer: Gegen Verfälschung unserer Geschichte und Herabwürdigung ihrer großen Gestalten, Für Ehrfurcht vor unserer Vergangenheit! Ich übergebe der Flamme die Schriften von Emil Ludwig und Werner Hegemann.

6. Rufer: Gegen volksfremden Journalismus demokratisch-jüdischer Prägung, Für verantwortungsbewusste Mitarbeit am Werk des nationalen Aufbaus! Ich übergebe der Flamme die Schriften von Theodor Wolf und Georg Bernhard.

...

8. Rufer: Gegen dünkelhafte Verhunzung der deutschen Sprache, Für Pflege des kostbarsten Gutes unseres Volkes! Ich übergebe der Flamme die Schriften von Alfred Kerr.

9. Rufer: Gegen Frechheit und Anmaßung, Für Achtung und Ehrfurcht vor dem unsterblichen deutschen Volksgeist! Verschlinge, Flamme, auch die Schriften der Tucholsky und Ossietzky!

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Die Partei ist Hitler, Hitler ist Deutschland, und Deutschland ist Hitler! Sieg heil!“ Rudolf Heß 1934

"Ich verspreche, allezeit meine Pflicht zu tun, aus Liebe und Treue zum Führer"

"Dieser positiven Welt des Deutschtums, der Verkörperung der wirklichen Werte unseres Volkes, steht freilich auch eine kleine negative gegenüber. Am Werk der deutschen Genesung und Erhebung nehmen keinen Anteil: Erstens die kleine Schicht jener internationalen Volkszersetzer, die als Apostel des weltanschaulichen, politischen und wirtschaftlichen Kommunismus planmäßig die Völker zersetzen die Ordnung auflösen und sich bemühen, das Chaos herbeizuführen.... Auch in Deutschland versuchen noch einzelne dieser Narren und Verbrecher, immer wieder ihre destruktive Tätigkeit auszuüben." Adolf Hitler 1934

Die Nationen sind eine Schöpfung nach Gottes Willen und von ewigem Bestand, der Völkerbund aber eine höchst zweifelhafte Konstruktion menschlicher Unzulänglichkeit, menschlicher Hab- und Interessensucht.“ (Adolf Hitler, NSDAP, 1938)

„Diese Jugend, die lernt ja nichts anderes als deutsch denken, deutsch handeln […] und fühlen. […] [D]ann nehmen wir sie (gemeint sind die Jugendlichen) sofort in die Partei oder in die Arbeitsfront, in die SA oder in die SS […] und so weiter. Und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben, und sie sind glücklich dabei.“ Adolf Hitler 1938

"In einer solchen Zeit können Völker auf die Dauer nur mit klarer Haltung bestehen. Wir dürfen deshalb den Gegnern nur dankbar sein, daß sie mit eigener Hand den Geist falscher Objektivität im deutschen Volk auslöschen und an Stelle dessen die natürlichen Instinkte setzen: heiße Liebe zur Heimat und zu unserem Volk. hinweggehend über alle Schranken der Herkunft und Geburt, und brennenden Haß gegen jeden Feind." Adolf Hitler 1943
„Du bist ein Verräter! Wenn Du Feindsender hörst Wenn Du Feindparolen glaubst Wenn Du Feindnachrichten verbreitest Wenn Du Anweisungen d. Feindes befolgst Wenn Du mit dem Feind paktierst Trägst Du auch die Maske des Biedermannes, des Menschenfreundes, Du entgehst uns nicht. Wir packen zu, schnell und sicher … Verräter gehören an den Galgen!“ Plakat 1945

Nach den Akten der Sicherheitspolizei gehören zu den "Staatsfeinden": "Kommunismus, Marxismus, Judentum, politisierende Kirchen, Freimaurerei, politisch Unzufriedene (Meckerer), Nationale Opposition, Reaktion, Schwarze Front, Wirtschaftssaboteure, Gewohnheitsverbrecher, Abtreiber und Homosexuelle, Hoch-und Landesverräter".

DDR:

Entweder

sozialistisches Staatsbewusstsein

Liebe zum sozialistischen Vaterland

oder

Abtrünnige

Überläufer

Volksfeind

Republikfeind

kosmopolitisch

westlich dekadent

Verräter

Landesverräter

landesverräterischer Treubruch

landesverräterische Agententätigkeit

Hochverrat

volkstümlerisch

Beispiel-Zitate:

"DDR unser sozialistisches Vaterland" 

"unsere sozialistische Heimat"

"sozialistisches Staatsbewußtsein"

Praktischer Ausweis und Kriterium des sozialistischen Staatsbewußtseins ist "die Arbeitsmoral des sozialistischen Staatsbürgers".

"Wir lieben unsere Republik. Vati und Mutti wählen die Kandidaten der Nationalen Front." Wahlplakat mit Kindern

"... parteiliche Erziehung zum begründeten Klassenstandpunkt, zur Liebe zum sozialistischen Vaterland, zum sozialistischen Patriotismus und proletarischen Internationalismus und zur antiimperialistischen Grundhaltung." Lehrplan zur  Staatsbürgerkunde 1988

„Allein der Sozialismus gibt Eurem Leben Sinn und Inhalt. Seid auch künftig selbstlos und beharrlich, ideentreu und ergeben gegenüber Eurem sozialistischen Vaterland, der Deutschen Demokratischen Republik.“ —  Erich Honecker (Jugendweihe)

Bundesrepublik:

CDU/CSU:

„Verrat am deutschen Volke“ Konrad Adenauer CDU 1953 (Denkmodell Fritz Erlers SPD: die Wiedervereinigung durch die Bildung eines europäischen Regionalpaktes innerhalb der Vereinten Nationen zu erlangen. - Außenpolitik der SPD, die Westbindung und Wiedervereingungschance im Konflikt sieht)

„nationale Versager“ CSU 1975 über SPD-Ostpolitik

Bei der Wahl geht es „darum, ob in diesem Land … Heimatliebe mehr (gilt) als … ständige Miesmacherei unseres Landes.“ Hans Filbinger CDU 1976

Willy Brandt hat eine „notorisch deutschfeindliche Einstellung … hat zur Hetze gegen Deutschland aufgerufen … geradezu als Anstiftung zu einer Deutschenhatz“. CSU 1977

Franz Josef Strauß:

"Aber eines wird man doch noch fragen dürfen: Was haben Sie in den zwölf Jahren draußen gemacht, wie man uns gefragt hat, was habt ihr in den zwölf Jahren drinnen gemacht." 1961 zu Willy Brandt SPD

"Wem es bei uns hier im Bundesgebiet nicht paßt, der kann ja hinübergehen in die Sowjetzone." Franz Strauß 1961

"Wer bei uns lebt, soll sein Land nicht schlecht machen. Wem es hier nicht paßt, der kann ja rausgehen aus Deutschland." Franz Strauß1964

Wir sind "eine Partei, die eine Sammlungsbewegung zur Rettung des Vaterlandes ist." 1970

"Man muß sich der nationalen Kräfte bedienen, auch wenn sie noch so reaktionär sind - mit Hilfstruppen darf man nicht zimperlich sein." 1975

„Die SPD ist der Ausverkauf Deutschlands“. Franz Josef Strauß CSU1976

Heuchelei derer, die wie Wehner Arm in Arm mit Gierek die Bundesrepublik  verteufeln". 1977

"Willy Brandt in seiner notorischen deutschfeindlichen Einstellung ... Willy Brandt war es, der zur Hetze gegen Deutschland aufgerufen hat, weil das Beklagen angeblicher rechtsradikaler Umtriebe in der Bundesrepublik aus dem Munde eines Nobelpreisträgers für Frieden ja geradezu als Anstiftung zu einer Deutschenhatz mit den bekannten Exzessen im Ausland verstanden werden mußte". 1977

Das Ausland versteht nicht, "warum eigentlich die Deutschen so wenig auf ihren eigenen demokratischen Staat stolz sind, warum in gewissen Kreisen der Bundesrepublik hämische und zerstörerische Kritik gewissermaßen zum guten linken Ton gehört. Dabei sind systematische Miesmacherei im Innern, Hetze von außen und die Anschläge des Terrorismus gegen die Bundesrepublik durchaus nicht isoliert zu betrachten." 1977

"Die CSU ist die einzige bayerische Partei." 1978

Willy Brandt, ein Teil der Amtsträger der SPD haben „ein gestörtes Verhältnis zur deutschen Geschichte“. Franz Josef Strauß CSU 1978

Bei Willy Brandt ist eine Handlungsweise festzustellen, "die uns den schwersten Schaden zugefügt hat, eine Handlungsweise, die man nur aus einem gestörten Verhältnis des Herrn Brandt zu Deutschland erklären kann." 1978

Die Roten diffamieren jeden, der "ihre deutschfeindliche Geschichtsfälschung bekämpft." 1978

"Unsere Aufgabe ist es, von Deutschland zu retten, was zu retten ist, auch gegen die neue Ostpolitik." 1978

Die SPD ist eine Partei, „die zumindest in einem Teil ihrer Amtsträger ein gestörtes Verhältnis zu den Grundwerten und Grundrechten der Demokratie hat, genauso wie sie ein gestörtes Verhältnis zur deutschen Geschichte hat.“ Franz Josef Strauß CSU 1978

„Heute hetzen die Roten mit dem Vorwurf, die Konservativen von heute seien die Nazis von gestern, und diffamieren jeden als Faschisten, der ihre Klassenkampfhetze ablehnt und ihre deutschfeindliche Geschichtsfälschung bekämpft.“ Franz Josef Strauß CSU 1978

"Brandt und Bahr müssen wissen, daß sie damit die Geschäfte der Sowjetunion besorgen, aber nicht deutsche Politik machen." 1978

"Wir haben früher vielleicht nicht in seiner ganzen Tragweite begriffen, was es heißt, einer politischen Partei die Macht übergeben zu müssen, die zumindest in einem Teil ihrer Amtsträger ein gestörtes Verhältnis zu den Grundwerten und Grundrechten der Demokratie hat, genauso wie sie ein gestörtes Verhältnis zur deutschen Geschichte hat." 1978

"Wer betreibt denn Brunnenvergiftung? Wer hetzt ... wahrheitswidrig, verleumderisch und denunziatorisch, ohne Rücksicht auf den Schaden, der dadurch im Ausland dem deutschen Ansehen zugefügt wird?" 1978

"Wer gegen die Deutschen hetzt, macht sich zum nützlichen Idioten oder kommerziellen Ausbeuter der sowjetischen Europa-Strategie." 1979 ("antideutsche Welle im Ausland")

Die Grünen betreiben "Fundamentalopposition", wollen "eine andere Ordnung von Gesellschaft und Wirtschaft", "ihnen geht es um den Umsturz dieses Staates", sie sind "Destrukteure unseres Staates". 1985

„Geht es um das ungestörte Seelenleben der Feinde unserer Republik oder geht es um Sicherheit und Freiheit unserer Bürger, die Vorrang haben?“ Franz Josef Strauß CSU 1986

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Der SPD ist vorzuwerfen, daß sie nie „von Heimat und Vaterland, sondern immer nur von der Gesellschaft“ spricht. Ernst Albrecht CDU 1978

„Brandt-Frahm

Bürgerkrieg in Spanien

Partisanenfibel in Norwegen

NATO-Gegner von Gestern

Deutscher

Bundeskanzler von Morgen?“ CDU/CSU (Plakat)

"Brandt als Kanzler des Ausverkaufs" Marcel  Hepp CSU

„Bei Willy Brandt ist eine Handlungsweise festzustellen, „die uns den schwersten Schaden zugefügt hat, eine Handlungsweise, die man nur aus einem gestörten Verhältnis des Herrn Brandt zu Deutschland erklären kann.“ CSU 1978

„Wir in Bayern: … heimatverbunden, … deutsch. Die in Bonn seit `69: ?  deshalb am 10. Oktober CSU“ Landtagswahlplakat 1982

„… ein Staat, in dem die Grünen mitbestimmen, ist ein antinationaler Staat“. O. Henning CDU 1984

Der Wahlsieg über die SPD ist eine „nationale Aufgabe“. Heiner Geissler CDU 1985

"Die Grünen bekämpfen mit Wort, Tat und Steinen diesen Staat, wo sie es für notwendig halten." G. Milde CDU-Hessen 1985

"Sie meinen nur vordergründig den Kanzler, Sie wollen eine andere Republik. Wir wissen, daß Sie diesen Staat nicht wollen." Hüsch CDU zu Otto Schily Grüne 1986

Grünen-Politiker versuchen "die Aushöhlung und die Systemveränderung" CSU 1986

Die SPD ist für Gerhard Schröder "lediglich eine Organisation zur Systemveränderung". CSU 1986

„Die Grünen kennen weder den Begriff Vaterland noch Nation.“ CSU Wahlanzeige 1986

Jemand der „ausgewandert ist aus seiner Heimat, und dann über die Heimat schlecht redet“. E. Riedl CSU 1986 (über H.-J. Vogel SPD, dessen Wechsel von München nach Berlin)

„Vaterlandsloser Geselle!“ Hans Klein CSU zu Jürgen Reents Grüne 1984

Ich kann ja verstehen "daß der Sowjetunion eine deutsche Regierung, bestehend aus Grünen und der Nach-Schmidt-SPD, lieber wäre, weil diese Regierung deutsche Interessen ihr gegenüber nicht mehr wahrnehmen würde". Alfred Dregger 1986

"Die derzeitige SPD-Politik kann nicht mehr als eine Politik für Deutschland, sondern nur noch als eine  Politik gegen Deutschland bezeichnet werden." H. Hupka CDU 1986

„Ich will wiedervereinigt werden, die CDU will Selbstbestimmung und Einheit. Die ist das Kontrastprogramm zur nationalen Verschwommenheit der SPD“. Norbert Blüm 1989

„Ich frage den Oppositionsführer Vogel, ob er bereit ist, das auszuführen, was ihm der kleine Machiavelli von der Saar vorgibt, der mit Deutschland nichts am Hut hat.“ Alfred Dregger CDU 1990 über Vogel und Lafontaine SPD

"Entscheidung für Deutschland - CSU" Wahlplakat 1990

„Er ist ausländerfreundlich, aber deutschfeindlich“. Edmund Stoiber CSU über Oskar Lafontaine SPD 1990 (Asylpolitik)

"Bayerisch wählen. CSU" Landtagswahlplakat 1990

„Deutschfeindlichkeit“ Volker Rühe CDU über O. Lafontaine SPD 1989 -

Er hat „kein Herz für Deutschland“. Volker Rühe CDU 1990 über O. Lafontaine SPD 

„Der Architekt der deutschen Spaltung“. Volker Rühe CDU 1990 über Egon Bahr SPD

Helmut Kohl:

„… jede Stimme für die CDU ist auch eine Stimme gegen die Feinde der Republik“. Helmut Kohl CDU 1986

Führende SPD-Politiker habe vor dem Ende der DDR "um tagespolitischer Vorteile willen die großartige Idee des einig Vaterland verraten". 1994

„Wenn der SPD-Kandidat Johannes Rau sich als Sachwalter aller Deutschen anbietet, so kann ich dazu nur sagen: Wir brauchen keine Ratschläge von Leuten, die in der Vergangenheit die Idee der Einheit verraten haben.“ Helmut Kohl 1993 - Helmut Kohl macht „Wahlkampf mit dem Knüppel der nationalen Unzuverlässigkeit“. Hildegard Hamm-Brücher FDP 1994

Die SPD paktiert mit den PDS-Kommunisten und übt also Verrat an Deutschland. „Es ist eine Schande für Deutschland, daß die Sozialdemokraten aus purer Machtgier sich jetzt mit diesen Leuten gemein machen. „ Daß Helmut Schmidt „das totschweigt; was hält der eigentlich von diesem Verrat?“ Helmut Kohl CDU 1994

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„eine außerordentlich beschränkt national denkende Partei“ Edmund Stoiber CSU 1994 über die Grünen

„Verrat an deutschen Interessen“ - Es zeigt sich „wie widernatürlich der Zustand im anderen Teil Deutschlands ist“. W. Wallmann CDU-Hessen über SPD (Wiedervereinigung)1998

„SPD:  Politik gegen Deutschland.

CSU: Politik für Bayern!"

Wahlkampfslogan der CSU 1998

“Bayerische Identität mit der CSU im Gleichklang halten!”. Horst Seehofer CSU

„Der Kanzler ist entgegen seinen Zusicherungen kein Freund Ostdeutschlands und zeigt dort kein echtes Engagement. Es ist ihm zuwider, in den neuen Ländern zu sein.“ Berndt Seite CDU-MV 1999 (zu Gerhard Schröder SPD)

„Ich glaube, würden sich bürgerliche Politiker viel deutlicher zum Deutschsein und zur Nation bekennen, würde man viele Parolen, wie etwa die Aussage: ,Ich bin stolz ein Deutscher zu sein‘, nicht Leuten überlassen, die dann im Nachsatz gleich chauvinistische Dinge hinterherbringen. Das wäre auch ein Schutz vor Radikalismus. Es muss „eben erst, auch im bürgerlichen Lager, wieder in Mode kommen, sich zu Deutschland zu bekennen“. Hendrik Wüst CDU 2000

„Wer jetzt japanisch fährt, verrät im Grunde Baden-Württemberg.“ Günther Oettinger CDU 2007

CDU ist die "Baden-Württemberg-Partei"

"CDU die Sachsen-Anhalt Partei"

"Schande für Deutschland" Günter Beckstein CSU 2008 (angedachte Koalition der SPD mit der Linken in Hessen)

„Wir lassen nicht zu, dass Sie dieses Land kaputt reden“. David Mc Allister CDU-Nds 2008

"Linke Republik gegen schwarz rot goldene Republik des Grundgesetzes" Helmut Kohl 1998

"Bayern ist stark durch Gemeinschaft
und Zusammenhalt

statt

Rot-Grün will das schwächen, was unsere Heimat stark macht" CSU 2013

„Bayern braucht keinen deutschen Außenminister, sondern vertrete sich selbst in der Welt.“ Horst Seehofer CSU 2013

„Richtungsentscheidungen: ... Klage gegen den ungerechten Länderfinanz-ausgleich oder parteipolitisch motivierter  Verrat hessischer Interessen." CDU Hessen 2013

„Umvolkung“ Bettina Kudla CDU 2016

"Heimat und gesunder Patriotismus" CSU 2017 (10-Punkte-Plan)

Die AfD ist "zutiefst unbayerisch". - "Feind von allem für das Bayern steht."  - "Feinde Bayerns" CSU 2018

"Die Union will eine bürgerliche Mehrheit. Ein rot-grünes-Linksbündnis schadet Deutschland. Eine Koalition der Mitte unter Führung von Bundeskanzlerin Angela Merkel kann Deutschland in eine gute und sichere Zukunft führen." CDU-Wahlwerbung

"Regieren wollen ohne Bekenntnis zum Land - was kommt als nächstes? ... ein gestörtes Verhältnis zum Vaterland". Markus Blume CSU 2021 gegen Grüne

„… grüne Kader wollen Deutschland abschaffen“ Junge Union 2021

Das, was Habeck zum deutschen Staat und zu Patriotismus sagt, irritiert mich „hochgradig“. Habeck hat ja gesagt, er könne mit dem Wort Vaterlandsliebe „nichts anfangen“ und fände das Wort Patriotismus „zum Kotzen“. Friedrich Merz CDU, ähnlich Paul Ziemiak CDU und die AfD. - Das Zitat steht in Robert Habecks Buch „Patriotismus. Ein linkes Plädoyer“ 2010. Habeck schreibt: „Als Adressat und Verbindung zwischen den Gegensätzen, zwischen ‚Liberalität‘ und ‚Paternalismus‘, zwischen ‚verantwortungsvoll‘ und ‚kreativ‘, zwischen ‚Bürger‘ und ‚Konsument‘ braucht man ein positives Gesellschaftsverständnis. Man braucht es, um eine sinnstiftende, politische Erzählung zu schaffen, die Zutrauen und Zuversicht gibt, dass Veränderungen gut sind und es sich lohnt, für sie zu streiten. Man braucht eine Erzählung, die auf Veränderung setzt, auf Gerechtigkeit und Internationalität. Dieses Engagement nenne ich einen ‚linken Patriotismus‘. Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht. - Habeck nimmt das Geständnis, dass er Patriotismus zum Kotzen „fand“, ausdrücklich als Ausgangspunkt für die These, dass sich auch Linke positiv auf die deutsche Gesellschaft beziehen müssten. Anders gesagt: Er korrigiert seine alte Position ausführlich und öffentlich. Auf gut 200 Seiten wirbt Habeck für Verfassungspatriotismus, für Begeisterung fürs Gemeinwohl, für gemeinsame Ideale, kurz: für einen linken Patriotismus. Sein Buch erklärt, sagt Habeck, warum „auch linkere Parteien sich um ein Wir-Gefühl und Heimat kümmern müssen“. 2021

„Aber für das, was er bezüglich Putin, Rosneft und Gazprom tat und tut, habe ich kein Verständnis…. Es schadet Deutschland, der SPD und der gesamten deutschen Politik.“ Edmund Stoiber CSU 2022 über Gerhard Schröder SPD

Die AfD ist ein Haufen unpatriotischer Deutschland-Hasser.“ - „Die AfD … will den Untergang Deutschlands.“ Johannes Steiniger CDU 2022

Die AfD ist nicht konservativ, auch nicht national-konservativ, wenn man ihre geistige nähe zum Kriegsherren Putin sieht. Er hat ferner gesagt, aber die radikale Wut bewahrt nichts, sondern zerstört. Die Verbrüderung mit einem Russland, das das nationale Selbstbestimmungsrecht von Völkern missachtet kann man kaum anders werten als einen Verrat an jedem ehrlichen Patriotismus. Nennen Sie sich nicht Patrioten, das ist meine Botschaft an Sie." Dobrindt CSU 2023 zitiert den ehemaligen Verfassungsrichter Udo di Fabio

"Mit ihrer Mischung aus Linkssozialismus und Rechtsaußenpolitik wird Wagenknecht ein schlafendes Potential der Systemgegner an die Wahlurne bringen und damit gemeinsam mit der AfD an einer weiteren Destabilisierung Deutschlands arbeiten." Alexander Dobrindt CSU 2023

Die heutigen Unionsparteien vertreten "seit Angela Merkel nicht mehr den Markenkern  der CDU: Freiheit statt Sozialismus.  ... Die Politik Merkels hat Deutschland in allen politischen Bereichen Schaden zugefügt." Hans-Georg Maßen noch CDU 2024

„Ich habe mit Verwunderung zur Kenntnis genommen, dass das Bündnis Sahra Wagenknecht zwar zur Landtagswahl in Brandenburg antreten will, aber keine Brandenburger im Führungsteam zu haben scheint“. -  „Mir scheint die Parteigründung ein westdeutsches Projekt zu sein, dem die Bodenhaftung in Ostdeutschland bislang fehlt.“ Jan Redmann CDU-Brandenburg 2024

Markus Söder:

„Die AfD ist ein Feind von allem, für das Bayern steht … Brauner Schmutz hat in Bayern nichts verloren!“ CSU – Die CSU will „zeigen, dass die AfD unbayerisch ist, dass sie mit Bayern überhaupt nichts zu tun hat“. Markus Söder CSU 2016

"Wir wollen keine Kommunisten und Rechtsextreme, die den Landtag dominieren. Wir wollen einen bayerischen Landtag." Markus Söder 2018

Ministerin Lamprecht „blamiert Deutschland“. (Waffenlieferung an Ukraine) - „In Berlin ist man Bayern nicht wohlgesinnt“. - „Bayern-Bashing“ - „Anti-Bayern-Stimmung“ - „Man hat den Eindruck, der ein oder andere Ampelkoalitionär summt das Lied: Zieht den Bayern die Lederhosen aus“. Markus Söder CSU 2022

Die AfD ist nicht nur einfach Protest, sondern plant ein anderes Deutschland. Die Bayern-AfD ist "Teil der nationalen Höcke-Sekte". Markus Söder 2023

Die Grünen gehören nicht zu Bayern, sie sind „Ampel-Fans, aber haben kein Bayern-Gen“. Sie sind die „größten Spielverderber der Nation.“ Markus Söder 2023

"Für Bayern, für Deutschland, für die CSU!" Markus Söder CSU 2023

"Höcke und die AfD, sie wollen uns an Putin ausliefern. ... Die wirklich vaterlandslosen Gesellen, die hocken bei denen. Die reden über Deportationen von Millionen Deutschen mit ausländischen Wurzeln." Markus Söder 2024

"Sie wollen eine andere Republik". - "Sie sind keine Patrioten, sie sind die Handlanger Putins." Markus Söder 2024

Für die Wirtschaft ist ein "cleverer Patriotismus" zu fordern. Markus Söder 2024

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„Sahra Wagenknecht führt vieles auf nationale Interessen zurück: Germany first; das ist Trumpismus.“ Reiner Haseloff CDU 2024 über die BSW

«Regelmäßige Reisen nach Russland, Auftritte in den russischen Staatsmedien, Pseudo-Wahlbeobachtermissionen bei Fake-Wahlen und die Verbreitung russischer Kriegspropaganda-Narrative lassen darauf schließen, dass etliche AfD-Abgeordnete nicht zum Wohl der Bundesrepublik Deutschland tätig sind, sondern im Dienste Russlands stehen - bezahlt oder unbezahlt. Jeder, der so etwas tut, ist übrigens kein Patriot, sondern ein Landesverräter.» Christoph de Vries CDU 2024

„Wertemäßig passen wir ohnehin nicht zusammen. Die AfD will einen nationalen Sozialismus. Sie verfährt nach dem Motto: Umso schlechter es Deutschland geht, umso besser für die AfD. Das ist unpatriotisch und das ist nicht mein Gesellschaftsbild.“ Mario Voigt CDU-Thür. 2023

Sie sind "ein Risiko, Schaden für Deutschland, eine Katastrophe" Voigt CDU-Thüringen  2024 zur Höcke-AfD-Thüringen

Sollte die AfD weiter an Krah festhalten, "wirft es ein bezeichnendes Bild auf die AfD. Dieser Partei geht es ganz offensichtlich nicht um Deutschland". Thorsten Frei CDU 2024 zu China- und Russland-Bezug von Maximilian Krah und Petr Bystron AfD

"Die AfD macht vor der Europawahl Propaganda für Putin und Spionage für China". - "Erst schwadroniert die AfD über Volk und Vaterland, und dann verrät die AfD dieses Vaterland hinterrücks an Autokraten. Die sollten sich was schämen!" Ursula von der Leyen CDU 2024

 "Zum einen möchten SPD und Grüne darüber hinwegtäuschen, dass sie einen völlig inhaltsleeren Wahlkampf führen". -  "Und das Zweite ist natürlich, dass die Ampel in einem völlig unpatriotischen Akt Frau von der Leyen als Kommissionspräsidentin weghaben will und stattdessen einen grünen Kommissar aus Deutschland installieren will". Martin Huber CSU 2024 zur Kritik an von der Leyens unklarer Abgrenzung zu Rechtsgruppierungen

„Das sind doch keine Patrioten“. Holetschek CSU 2024 zu AfD-Spitzenkandidaten zur Europawahl  Maximilian Krah und Petr Bystron

Friedrich Merz:

Offenbar ist der SPD "das Überleben ihrer streitenden Koalition wichtiger als das Wohl des Landes und die Zusammenarbeit der demokratischen Fraktionen". Friedrich Merz 2023

„Konservativ, liberal, sozial – alles richtig, aber nicht nationalistisch. Wir sind auch Patrioten in der CDU“. Der Patriot liebt sein Land, während Nationalisten andere Länder hassen – das ist der Unterschied. Friedrich Merz 2024

"Die AfD redet unser Land schlecht, wir sagen stattdessen, was wir anders und besser machen wollen." Friedrich Merz 2024

„Es ist peinlich, wie Sie sich auf europäischer Ebene verhalten. Sie blamieren Deutschland. Es ist zum Fremdschämen, wie sie sich in der Europäischen Union bewegen." Friedrich Merz 2024

"Für ein Land, auf das wir wieder stolz sein können" 2025

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"Die Thüringer sollen aber wieder stolz auf ihr Land sein. Dafür kämpfe ich." Mario Voigt CDU-Thüringen 2024

„Wie nennt man einen Politiker, der eigentlich in seinem Heimatwahlkreis antreten sollte, aber in einen Wahlkreis, 160 km entfernt, wechselt, nur weil er weiß, dass er zu Hause verlieren würde? Einen Patrioten? Nein. Er ist nicht einmal Patriot für seinen Heimatwahlkreis, er ist überhaupt kein Patriot.“ CDU-Thüringen2024 Video (über Björn Höcke AfD)

"CSU gleich Bayern. Diese Gleichung stimmt immer." Martin Huber CSU 2024

".... Hinzu kommt, dass die Grünen permanentes Bayern-Bashing betreiben." Martin Huber CSU 2024

„Die Ampel blamiert mit den konkurrierenden Gipfeln nicht nur sich, sondern unser gesamtes Land“. Markus Söder 2024 ("Wirtschaftsgipfel" von Scholz und Lindner)

„Ihnen geht es nicht ums Land, Sie schaden dem Land. Sie schaden dem Ruf Deutschlands. Wir schämen uns für Sie“.  - „Solche von Moskau finanzierten politischen Giftmischer sind keine Patrioten, sondern sehr schlecht getarnte Vaterlandsverräter“, - „Sie sind keine Patrioten, nein, Sie schützen die schlimmsten rechtsradikalen Idioten.“ Ulrike Scharf CSU 2024

Das Sauerland ist super. Bodenständigkeit, Heimatverbundenheit und Ehrenamt sind Tugenden im Sauerland und in Bayern. „In jeder Kleinstadt in Deutschland steckt mehr Verstand als im Berliner Regierungsviertel“. Markus Söder 2025

 

SPD:

"Das deutsche Volk verdient, mit mehr Liebe und weniger Gerissenheit regiert zu werden." Willy Brandt zu Konrad Adenauer

"Auslöser einer Reinkarnation des chauvinistischen Kleinbürgertums". Helmut Schmidt über Franz Josef Strauß CSU

„Hamburger Mafia“ Franz Josef Strauß CSU über Helmut Schmidt SPD uam. - Die Bezeichnung „Hamburger Mafia“ im Ausland zu verwenden, zeugt „von einer Stillosigkeit und einem Mangel an Patriotismus, der gewiß schwerlich zu übertreffen ist“. Karsten Heye SPD 1979

„Deutsche kauft deutsche Bananen“ (Kurt Tucholsky) Falken, Grüne, Linke

"Im deutschen Interesse - SPD" Wahlslogan 1983

„Sie sind dabei, Unfrieden zu schaffen mit immer mehr Waffen. Das ist eine Politik gegen unser eigenes Volk.“ Horst Ehmke SPD 1986

„Die nationale Euphorie hat vielen das Hirn vernebelt“. Oskar Lafontaine, SPD, 1990- Oskar Lafontaine warnt vor „nationaler Besoffenheit“ im Zug der deutschen Einheit. 1990

"Der Bundeskanzler denkt nur noch in Kategorien des Machterhalts um jeden Preis und ist damit  zu einem politischen Risiko und zu einem Risiko für die deutsche Einigung geworden."  Alle sind aufgerufen, Kohl an einer  "weiteren Schädigung der deutschen Interessen und des Einigungsprozesses" zu hindern. Hans-Jochen Vogel 1990

Wer in Bonn und in München Regierungsverantwortung trägt und "mit seiner deutschtümelnden Politik 2,2 Millionen Aussiedler ins Land gelockt hat", der darf sich über ein paar tausend "ungebetene Gäste nicht mehr groß aufregen". Rudolf Schöfberger 1990 SPD-Bayern zur Asylpolitik

Bei der PDS fehlt das Bekenntnis zur Demokratie und zum deutschen Staat. Die PDS kann “kein Partner für eine demokratische Volkspartei“ sein. Karl-Heinz Kunckel SPD-Sachsen 1996

Die "seltsame Koalition von Merz, FDP und PDS versündigt sich an den Interessen des Volkes und des Staates", wenn sie am NPD-Verbotsantrag zweifelt. Otto Schily 2002

"Stoiber ist dabei, den Wirtschaftsstandort Deutschland schlecht zu reden". Franz Müntefering 2002

"Das schwarze Durcheinander schadet unserem Land." Franz Müntefering 2009

„Unser Ding war nie, das Land schlecht zu reden. Das erlebe ich aber gerade bei Teilen der Union.“ Lars Klingbeil SPD 2023

„Schwarzmalerei ärgert mich. Vor lauter Lust an Kassandra-Rufen sollte niemand mutwillig unser Land schlecht reden. Es gibt keinen Anlass zu jammern. Wer jammert, bleibt stehen – ich will, dass wir vorankommen.“ Olaf Scholz 2023

"Merz und seine Partei arbeiten nicht nur gegen die Regierung, sondern auch „gegen den Zusammenhalt und gegen das Land“. -  „Für den billigen Erfolg einer Schlagzeile nimmt er in Kauf, das Land zu spalten, dem Ansehen Deutschlands zu schaden“. Mit einer seriösen Volkspartei hat das nichts mehr zu tun. „Da ist kein Verantwortungsbewusstsein, keine Liebe zum Land. Da ist nur noch politischer Vandalismus“. Saskia Esken 2023

„Die Art und Weise, wie hier fundamental Opposition betrieben wird, wie beispielsweise die Regierung in einer außenpolitischen Ausnahmesituation wie dem Angriff Putins auf die Ukraine in der Öffentlichkeit immer wieder vorgeführt wird als zögernd und zaudernd und eben nicht (als) verantwortungsvoll und besonnen: Das halte ich für staatspolitisch verantwortungslos, und es beschädigt unser Land.“ Saskia Esken 2023

Die Aussage, Deutschland ist der „kranke Mann Europas“ ist schlichtweg falsch: „Wer angesichts der Wirtschaftszahlen unser Land schlechtredet, tut dem Land keinen Gefallen“. Die Union setzt jedoch auf Populismus, um selbst wieder an die Macht zu kommen. Konstruktive Vorschläge kommen von CSU/CDU nicht. Florian von Brunn SPD-Bayern 2024

Für einen neuen, nachdenklichen und nicht überheblichen Patriotismus - einen "Patriotismus der leisen Töne". Frank-Walter Steinmeier 2024

Merz hat „in einem Sound der AfD“ über das Land gesprochen, es schlechtgeredet, so getan, als könne man sich in Deutschland nicht mehr auf die Straße wagen und als ob jeder Ausländer kriminell ist. Das aber entspricht nicht der Realität. „Steigen Sie doch mal aus Ihrem Dienstwagen aus und reden mit den Menschen in diesem Land, Herr Merz“. Lars Klingbeil 2025

"Nationale Wichtigtuerei führt uns nicht weiter, wir müssen die europäische Politik ändern". Olaf  Scholz 2025 (Migrationspolitik der CDU/CSU)

Die Hamburger CDU hat eine "hamburgfeindliche und zukunftsfeindliche Blockadehaltung". Peter Tschentscher SPD-HH 2025

 

FDP:

"Wählt die FDP, dann wählt ihr Deutschland" Plakat 1953

"Für Deutschland in Liebe und Treue". Slogan 1953

Die Grünen sind "Systemgegner", "wollen eine andere Republik", "das ist der Weg in die grüne Diktatur" Haussmann FDP 1985

„Wenn der SPD-Kandidat Johannes Rau sich als Sachwalter aller Deutschen anbietet, so kann ich dazu nur sagen: Wir brauchen keine Ratschläge von Leuten, die in der Vergangenheit die Idee der Einheit verraten haben.“ Helmut Kohl 1993 - "Wenn ein so ehrenhafter Mann wie Johannes Rau mit dem Odium nationaler Unzuverlässigkeit belegt wird, dann erinnert das schon an die Auseinandersetzung in der Weimarer Republik." - Helmut Kohl macht „Wahlkampf mit dem Knüppel der nationalen Unzuverlässigkeit“. Hildegard Hamm-Brücher FDP 1994

„Starkes Land

statt

Rot-Rot-Grün“

FDP 2013

„Die Grünen sind gegen Deutschland, wollen aber hier gewählt werden und hier regieren.“ Volker Wissing FDP 2021

„Die CDU hat über viele Jahre eine Migrationspolitik gegen die Interessen Deutschlands gemacht und wirft jetzt auch noch mit Falschbehauptungen um sich.“ Bijan Djir-Sarai 2023

Die AfD verhält sich  "unpatriotisch" - "Sie handeln nicht im Interesse des deutschen Volkes, Sie schaden Deutschland",  Christian Dürr 2024 (Nähe zum russischen Präsidenten Putin)

"Beide müssten nach menschlichem Ermessen ihre Kandidatur niederlegen, statt unserem Land weiter zu schaden". -  Die AfD ist eine Gefahr für Deutschland. "Das sind wirklich schöne `Patrioten`, die permanent Deutschland an China und Russland verkaufen." Marie-Agnes Strack-Zimmermann 2024 zu China-und Russland-Bezug von Krah und Petr Bystron AfD

Grüne:

Gegen

"Nationalismus"

"deutscher Größenwahn"

"großdeutscher Wahn"

"nationales Getöse"

„Deutsche kauft deutsche Bananen“ Plakat

(Kurt Tucholsky) Falken, Grüne, Linke

Für

"Verfassungspatriotismus"

"Ökologischer Patriotismus" Robert Habeck

"linken Patriotismus" Robert Habeck

„Alle reden von Deutschland. Wir reden vom Wetter. Für ein besseres Klima“  Grüne Plakat BT-Wahl 1990

Gemeinsame Opposition „gegen deutschen Größenwahn“!  Jutta Ditfurth, Grüne 1990

„Das Wort ‚national‘ bedeutet uns gar nichts, wir brauchen kein Vaterland.“ Sprecherin des Bundesvorstands 1990

"Auf die rechte Wählerschaft schielend, versucht die Bundesregierung sich um die völkerrechtliche Anerkennung der Oder-Neiße-Linie als Westgrenze herumzudrücken. Dies ist  nur der augenfällige Ausdruck von Nationalismus und großdeutschem Wahn, die durch den Anschluß der DDR an die BRD vergrößert werden.  - Zusammenwachsen statt Chaosvereinigung." Faltblatt Grüne-Nds1990

Nach dem „nationalen Getöse“ gegen die Wehrmachtsausstellung und den Peinlichkeiten um die Widerstandsaustellung darf es in Frankfurt nicht zu weiteren Uraufführungen dieser Art kommen. „Frankfurt ist eine weltoffene Stadt und kein Sanatorium für nationale Neurosen“. Tom Koenigs Grüne 1999

Sie  haben die „Mentalität eines Skinheads“. Jürgen Trittin zu CDU-Generalsekretär und dessen Formulierung "Ich bin stolz, ein  Deutscher zu sein".

„Sprüche ´Ich bin stolz auf Deutschland` gruseln mich.“ Hans-Christian Ströbele Grüne 2013

Das, was Habeck zum deutschen Staat und zu Patriotismus sagt, irritiert mich „hochgradig“. Habeck hat ja gesagt, er könne mit dem Wort Vaterlandsliebe „nichts anfangen“ und fände das Wort Patriotismus „zum Kotzen“. Friedrich Merz CDU, ähnlich Paul Ziemiak CDU und die AfD.

Das Zitat steht in Robert Habecks Buch „Patriotismus. Ein linkes Plädoyer“ 2010. Habeck schreibt: „Als Adressat und Verbindung zwischen den Gegensätzen, zwischen ‚Liberalität‘ und ‚Paternalismus‘, zwischen ‚verantwortungsvoll‘ und ‚kreativ‘, zwischen ‚Bürger‘ und ‚Konsument‘ braucht man ein positives Gesellschaftsverständnis. Man braucht es, um eine sinnstiftende, politische Erzählung zu schaffen, die Zutrauen und Zuversicht gibt, dass Veränderungen gut sind und es sich lohnt, für sie zu streiten. Man braucht eine Erzählung, die auf Veränderung setzt, auf Gerechtigkeit und Internationalität. Dieses Engagement nenne ich einen ‚linken Patriotismus‘. Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht. - Habeck nimmt das Geständnis, dass er Patriotismus zum Kotzen „fand“, ausdrücklich als Ausgangspunkt für die These, dass sich auch Linke positiv auf die deutsche Gesellschaft beziehen müssten. Anders gesagt: Er korrigiert seine alte Position ausführlich und öffentlich. Auf gut 200 Seiten wirbt Habeck für Verfassungspatriotismus, für Begeisterung fürs Gemeinwohl, für gemeinsame Ideale, kurz: für einen linken Patriotismus. Sein Buch erklärt, sagt Habeck, warum „auch linkere Parteien sich um ein Wir-Gefühl und Heimat kümmern müssen“. 2021

„Patriotismus? Nein, danke!“ Grüne-Jugend (Aufkleber) -  „Fußballfans Fahnen runter“. -  „Wer sich als patriotisch definiert, grenzt andere aus.“ -  „... nationale Gemeinschaftsgefühle“ sind „grundsätzlich gefährlich“. Jamila Schäfer Grüne-Jugend 2016

„Wir lieben dieses Land, das ist unsere Heimat, und diese Heimat spaltet man nicht“.  Katrin Göring-Eckardt 2017

Patriotismus ist eine „klassisch konservative Strategie“ von AfD, Union und FDP. „Wir werden das Spiel der anderen nicht gewinnen. Die Grünen dürfen deshalb nicht auf Patriotismus setzen.“  - „Heimat ist kein politischer, nach vorne weisender Begriff. Er wurde in Abgrenzung zum Fortschritt erfunden und war schon immer konservativ besetzt.“ Ricarda Lang Grüne-Jugend 2018

"Das kann doch nicht sein, dass eine Opposition mehr die Niederlage der Regierung will als den Erfolg des Landes." Omid Nouripour Grüne 2023 über die CDU/CSU

Zu  kritisieren sind „die Faschisten von der AfD und die Stalinisten vom BSW“. Diese „Gruppe von Landesverrätern“ will ich nicht im Parlament haben. Anton Hofreiter 2024

"Das riecht nach kleinlicher Deutschtümelei." Franziska Brantner 2025 -"Ich mache mir Sorgen, weil die CDU den angestaubten Begriff der Leitkultur hervorgekramt hat. Wenn das Leitmotiv für die Kulturpolitik wird, geht es wirklich rückwärts". - "Mich besorgen Worte wie `Restauration` und Forderungen wie jene, dass man in der Kultur aufräumen müsse." - "Wir befinden uns mitten in einer Zeit des Kulturkampfs. Er wird von ganz rechts außen geführt, wo Leute sagen: Wir wollen eine vermeintlich reine deutsche Kultur, eine rein deutsche Gesellschaft."  Claudia Roth 2025 zur Wahl von Wolfram Weimer CDU-nah

Wenn man aber schaut, was die wesentlichen Ziele aller demokratischen Parteien sind, dann "sind das der Schutz der Demokratie, die Rechtsstaatlichkeit, die Freiheit, der Frieden." Die demokratischen Parteien sind "Verfassungspatrioten", das unterscheidet sie von der AfD. Annalena Baerbock 2025

PDS, Linke:

„Deutsche kauft deutsche Bananen“

(Kurt Tucholsky) Falken, Grüne, Linke

„Nicht zuletzt gilt unser Widerstand dem wiederauflebenden Rechtsradikalismus und einem gefährlichen deutschtümelnden Nationalismus. ... Im zukünftigen `Großdeutschland` soll von der DDR offensichtlich nichts bleiben. Wir wenden uns gegen die Annexionspolitik der Regierung der BRD und der etablierten Parteien.“ Linke Liste PDS 1990 (Wahlanzeige)

Solidarität statt kleingeistige nationalistische Interessen“

Linke EP 2012

„Sozial statt National“

Die Linke (Button)

KPD:

„Feinde der Volksrechte“ KPD-Programm über das „Adenauer-Regime“

DKP:

Die CDU/CSU ist "der schlimmste Gegner unser eigenen Volkes, die Partei des nationalen Verrats, die Deutschland ökonomisch und politisch spaltete, die Partei des Ausverkaufs der Volksinteressen an das Rüstungskapital, der Hauptfeind de sozialen und demokratischen Fortschritts." DKP-Thesen 1971

"Deutschland den Deutschen? Gegen neue Nazis" DKP Plakat  2006

MPLD:

„Volksfeinde im Schafspelz“ MPLD Rote Fahne 2009 über Gegner

Werteunion:

Die heutigen Unionsparteien vertreten "seit Angela Merkel nicht mehr den Markenkern  der CDU: Freiheit statt Sozialismus.  ... Die Politik Merkels hat Deutschland in allen politischen Bereichen Schaden zugefügt." Hans-Georg Maßen CDU 2024

DRP

„politisch weder ost noch west

wählt deutsch“ DRP

„nicht russisch

nicht amerikanisch

sondern deutsch denken und handeln.“ DRP

NPD:

"Nationalismus"

"Volksgemeinschaft"

"Antideutsche Parteien" 

"deutsch-feindliche Politik"

"Volksverräter-Parteien"

"Volksfeinde"

"volksfeindliches System" 2009

"vaterlandslose Rabauken"

"verräterische Verzichtspolitiker" 1969

"Überfremdungspolitik" 2002

"bürgerlich-schlappe Gartenlauben-Patrioten". 1971

"Schwätzerpatrioten"

"Nur konsequenter Nationalismus, der die nationale Gliederung der Menschen erhält und vervollkommnet, ... kann die Menschen noch vor diesem Abgrund des Wahnsinns zurückreißen. Die traditionellen politischen Parteien sind durchweg Handlanger des Internationalismus und daher nicht imstande, diesen Wandel herbeizuführen."  - "Der Nationalismus erfordert die leidenschaftliche und totale Hingabe des ganzen Menschen, des Menschen, der in der Nation die höchst mögliche und daher vollkommene Form menschlicher Gemeinschaftsbildung erblickt." 1966

""Darum zuerst Deutschland, dann Europa" Manifest 1966

"Während die Illusionen der heute Regierenden zu einer schrittweisen Selbstaufgabe der Nation führen, muß der unverbildete Wirklichkeitssinn unseres Volkes in der NPD seine politische Abwehrformation finden. Es geht nicht um die Wahrung nationaler Gefühle oder um nationalen Ehrgeiz, sondern um viel mehr: das Überleben unseres Volkes." NPD-Parteivorstand 1970

"... bürgerlich schlappe Gartenlauben-Patrioten". 1971 Flugblatt

„Jetzt schicken sich die Linken an, “unsere Gesellschaftsordnung im Sinne des menschenverachtenden   völkerfeindlichen Marxismus-Leninismus zu verändern“. - „Statt nationaler Solidarität wird Klassenkampf gezüchtet.“ NPD 1973

„Aber dieser Staat kennt kein Volk mehr, er kennt nur die sogenannte pluralistische Gesellschaft, in der natürlich die Parteien das Sagen haben.“ NPD 1982

„Deutsche Zukunft

statt

Volkstod“ Plakat NPD

"Volksgemeinschaft

statt

Multikulti-Wahn" Plakat

„Deutscher Wein statt Ami-Fusel!“ NPD

"Stoppt den Asylbetrug!

Unsere Heimat muß deutsch bleiben" Plakat NRW 1990

"Volksgemeinschaft

statt

Multikultiwahn" Aktionsprogramm 2002

Das Verbot der NPD wird diskutiert, „weil die Feinde Deutschlands Witterung aufgenommen haben“. Horst Mahler 2000

"Soziale Verwahrlosung greift immer weiter um sich. Eine gemeinsame nationale Identität, die zur Herausbildung eines normalen Gemeinschaftsbewußtseins und zur Standortfindung des Einzelnen unerläßlich ist, wird durch Amerikanisierung der Kultur, Überfremdung der Wohnbevölkerung und Schaffung antideutscher Neurosen zerstört."

Die antideutschen Altparteienpolitiker: "Tatsache ist aber, daß diese Parteien einen antideutschen Grundkonsens haben, den sie phrasenreich und nebulös verbrämen. Sie unterscheiden sich lediglich in dem Grad, in dem sie sich antideutsch gebärden und dem Tempo sowie den Schwerpunkten ihrer antideutschen Politik." Flugblatt

„Warum diese paranoiden Versuche, den Bomben-Holocaust herunterzurechnen? Warum dieser erbärmliche Nationalmasochismus?“ Holger Apfel NPD-Sachsen 2005 (Gedenken der Bombardierung Dresdens)

„Wir werden regiert von Versagern, Unfähigen und antideutschen Überzeugungstätern. … Wir wollen Politik für deutsche Interessen, nicht für alle Welt.“ NPD-Wahlkampfzeitung 2005

Die NPD "versteht sich als Alternative zum gegenwärtigen volksfeindlichen System und sieht es als ihre zentrale Aufgabe an, im Rahmen der bestehenden Gesetze die Dinge zum Besseren zu wenden."  - "Alle etablierten Parteien haben sich mittlerweile volksfeindlicher Maßnahmen bedient, um an der Macht zu bleiben. Gebrochene Wahlversprechen und Schwindel - die Manipulationspalette dieses Systems ist endlos lang."  -  "Sie werben mit Quoten-Ausländern um die Stimmen ... alle haben sie das eigene Volk längst vergessen." -  "Politiker, die einst einen Eid auf das deutsche Volk leisteten, verhöhnen es nun." 2009 Wahlzeitung

„Eine CDU … ist für jeden konservativen und deutschfreundlichen Wähler absolut unwählbar geworden.“ Jörg Krebs NPD Deutsche Stimme 2009

"volksfeindlich" - "... alle haben das eigene Volk längst vergessen".

"Politiker, die einst einen Eid auf das deutsche Volk leisteten, verhöhnen es nun".

"... längst sind sie Diener fremder Herren."

"Wahlkampf 2009: Die Etablierten lassen die Maske fallen - Politik für Ausländer." 

"Die Grünen werben ... unverhohlen für Überfremdung."

"... um ihr Zerstörungswerk am deutschen Volk fortzusetzen."

"Alle etablierten Parteien haben sich mittlerweile volksfeindlicher Maßnahmen bedient, um an der Macht zu bleiben." - "Weiter den Untergang aktiv mittragen oder Nein zu einem System sagen, welches uns längst verraten hat?" Wahlzeitung 2009

NPD:  „bisherige Versagerpolitik“ „volksfeindlich“, „…alle haben das eigene Volk längst vergessen.“ „Wahlkampf 2009: Die Etablierten lassen die Maske fallen – Politik für Ausländer.“ „Die Grünen werben … unverhohlen für Überfremdung.“ „… um ihr politisches Zerstörungswerk am deutschen Volk fortzusetzen.“
“  „Rentenbetrug“, „Samthandschuhpolitik“ (zum Umgang mit „Gewaltverbrechern“), „Die Verschwendung deutscher Steuergelder für fremde Interessen muß ein Ende haben.“ „Alle etablierten Parteien haben sich mittlerweile volksfeindlicher Maßnahmen bedient, um an der Macht zu bleiben. Gebrochene Wahlversprechen und Schwindel – die Manipulationspalette dieses Systems ist endlos lang.“

 „Die angeblicche Christenunion hat sich längst feige in Deckung begeben vor den Herrschaftsansprüchen des politischen Islam in Hessen.“ – „Eine CDU … ist für jeden konservativen und deutschfreundlichen Wähler absolut unwählbar geworden.“ Jörg Krebs 2009

Wir sagen: Tod, Vernichtung diesem roten Mob. Nicht unser Volk darf sterben, sondern dieser volksfeindliche Pöbel.“ Andreas Storr NPD-Sachsen 2010

"Die CDU selbst ist heute eine linksliberale, staats- und gesellschaftszersetzende Partei". Andreas Storr 2010

„Solche krass deutschfeindlichen Exzesse liefern ´unsere` Politiker öfter.“ NPD Deutsche Stimme 2011

„… linker Straßenmob gegen deutsche Interessen“. (Deutsche Stimme zur Deutschlandfahrt der NPD) 2012

„Volksgemeinschaft statt Globalisierungswahn!“

NPD 2006

„Revolutionärer Nationalismus statt Globalkapitalismus“ NPD 2006

""Nachdem der politische Bereich der BRD mit genügend Antideutschen durchsetzt war, besorgen diese in den herrschenden Parteien und Verbänden die Kontrolle der Massenmedien." - "Die NPD sollte als Wahlalternative beseitigt werden, damit die Millionen Opfer der asozialen Wirtschafts- und Sozialpolitik des BRD-Systems die antideutschen Altparteienpolitiker nicht mit dem Wahlzettel bestrafen können." - "...zumal die Grenzen zwischen den Etablierten infolge ihres antideutschen Grundkonsenses verwischt sind. Ein in allen Bereichen des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens heruntergewirtschaftetes, marodes System erfordert eine unverbrauchte politische Kraft, die Politik für deutsche Interessen in den Vordergrund stellt und nicht gegen die Deutschen regiert." - "Sie sollten sich bei der nächsten Wahl als Deutscher bekennen." - "Denn mit jeder neuen parlamentarischen Vertretung der NPD wächst der Druck auf die multikulturellen antideutschen Parteien." NPD-Flugblatt

Sie werden sich entscheiden müssen, "ob Sie in einer multikulturellen Gesellschaft oder in einer  deutschen Volksgemeinschaft leben wollen." Udo Voigt NPD

"Völker sind potentiell unsterblich (M. Ludendorff), aber stets bedroht durch Versagen der Auslese, geistige und biologische Überfremdung, politische Selbstaufgabe und Ethnocid." 2009

„Volksheer statt Vasallenarmee – Ja zur Wehrpflicht“

NPD 2010

„Sei kein Frosch.

Wähle deutsch!“

NPD 2011

„Deutsch

statt

Denglisch“

NPD 2011

„Deutsche Zukunft

statt

Volkstod“

NPD

„Die Vielfalt der Kulturen erhalten!

Überfremdung und Einwanderung stoppen!“

NPD

„Überfremdung stoppen – nationale Freiräume erhalten!“

JN 2013

„Heimatlandprinzip

statt Armutsimmigration“

NPD 2013

„Mehr Unterstützung für deutsche Familien

statt

Homo-Ehe und Gender-Wahn:

 nur so kann der drohende Volkstod abgewendet wérden.“

NPD 2013

„Schluss mit dem Schuldkult! …

Bekennen wir uns zu uns selbst!“

NPD 2013

"Bayern

statt

Brüsssel"

Plakat 2013

"Natürlich

Deutsch" 

Plakat 2014

DVU:

„Deutsche, laßt Euch nicht zur Sau machen!“ Gerhard Frey DVU -  “Ja zu Deutschland – Nein zu Unfreiheit und Sozialismus“ DVU 1998

AfD:

"Abstammungs- und Schicksalsgemeinschaft"

"Vaterlandsverräter"

"Landesverräter"

"Deutschlandverächter"

"orientalische Landnahme" -"Umvolkung" Maximilian Krah

"Verwestlichung"

"Globalismus"

"Volkstod" Björn Höcke

"gesundes Nationalbewußtsein"

"nationale Identität"

"kulturelle Identität"

"nationale Souveränität"

Deutsche - Passdeutsche

„Es ist der Versuch, das deutsche Volk allmählich zu ersetzen durch eine aus allen Teilen dieser Erde herbeigekommene Bevölkerung.“ Alexander Gauland

„Umsiedlungsprogramm, das in Europa keinen Stein mehr auf dem anderen lässt“.  Alice Weidel

„Wie krank sind diese Leute, die sich selbst und jeden Deutschen hassen, weil sie Deutsche sind - zumal sie selbst Deutsche sind. Es gibt kein anderes Volk auf der Welt, welches sich selbst vernichten will. Danke Grüne Jugend und Antifa - ihr entlarvt Euch selbst mit diesen schwachsinnigen Aktionen. Und selbst der normale Bürger begreift langsam, wer die Feinde der Demokratie und Meinungsfreiheit sind.“ Petra Federau AfD-MV 2014

Der liberale Flügel der AfD passt sich dem etablierten Politikbetrieb mit seinem "Verrat an den Interessen unseres Volkes" an. Stattdessen muss die Partei eine grundsätzliche "patriotische" Alternative sein, gegen "Multikulti und Erziehungsbeliebigkeit". Erfurter Resolution 2015

Björn Höcke/Erfurter Resolution: „Zahllose unserer Mitglieder verstehen die AfD nämlich immer noch und gegen jede Verengungstendenz als grundsätzliche, patriotische und demokratische Alternative zu den etablierten Parteien, als Bewegung unseres Volkes gegen die Gesellschaftsexperimente der letzten Jahrzehnte (Gender Mainstreaming, Multikulturalismus, Erziehungsbeliebigkeit usf.), als Widerstandsbewegung gegen die weitere Aushöhlung der Souveränität und der Identität Deutschlands, als Partei, die den Mut zur Wahrheit und zum wirklich freien Wort besitzt.“ 2015

"Siegmar Gabriel, dieser Volksverderber, anders kann ich ihn nicht nennen." Björn Höcke 2016

"Heimat statt Multikulti" Plakat

"Wir sind das Volk!" Plakat

"Unser Land, unsere Heimat. Du, mein Deutschland." Plakat

"Wucherungen am deutschen Volkskörper".  André Poggenburg 2017  AfD-Sachsen-Anhalt über die linke Antifa

"Wenn wir den Hebel jetzt nicht umlegen, dann ist die unwiderrufliche Veränderung unserer Heimat in ein muslimisches Land eine mathematische Gewissheit!" Jörg Meuthen 2017

Regierung will "Deutschland als Nationalstaat auslöschen". Karsten Hilse

Umvolkung“ Tino Chrupalla  AfD 2018 (Familienpolitik), Heiko Heßenkemper AfD - Eine Arbeitsgruppe um den AfD-Bundestagsabgeordneten Roland Hartwig, die Empfehlungen erarbeiten sollte, wie die AfD eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz vermeiden könne, riet, im öffentlichen Sprachgebrauch künftig auf „‚extremistische Reizwörter‘ wie ‚Umvolkung‘, ‚Überfremdung‘, ‚Volkstod‘ oder ‚Umerziehung‘“ zu verzichten.

„Dann sind wir die einzigen, die gegen die Deutschland-Abschaffer stehen“. Alexander Gauland AfD 2021 (Wenn CDU-S-A wieder mit Grünen koaliert)

"Alles für die Heimat, alles für Sachsen-Anhalt, alles für Deutschland" Björn Höcke 2021 (z.T. verbotene SA-Losung)

"Endlich Politik für die eigenen Bürger. Unser Land zuerst!" Plakat 2022 ff.

"Landesverräter" Stephan Protschka AfD 2023 zu Markus Söder CSU

„Die AfD bleib auf jeden Fall weiter bereit für eine Zusammenarbeit mit allen Parlamentsparteien, denen unser Land am Herzen liegt.“ Alice Weidel 2023

«Wir müssen eines erreichen (...), dass diejenigen in die hohen Staatsämter kommen - in die Staatskanzlei in Potsdam, in die Staatskanzlei in Sachsen, in die Staatskanzlei in Erfurt und ins Bundeskanzleramt -, die Deutschland von Herzen lieben». Björn Höcke 2023

„Schaut euch ins Gesicht, sprecht miteinander, hört euch zu, nehmt euch wahr, begegnet euch. Glaubt mir: Wenn es hart auf hart kommt, dann werden wir uns erkennen. Dann werden wir uns finden. Dann sind wir das, was wir immer waren: Treu und deutsch und eine Gemeinschaft, die die Zukunft erkämpfen wird.“ Björn Höcke 2023

Ich bin im Bundestag „im Wesentlichen nur von Deutschland-Verächtern umgeben“. Erfreut bin ich im Kontrast dazu, in Erfurt dem „Volk“ und „anständigen Menschen“ gegenüber stehen zu können.  Martin Reichardt AfD-Sachsen 2023

Besonders beispielhaft: "Wenn wir eine Regierung haben, die gegen uns Krieg führt, dann führen wir Krieg gegen diese Regierung. Wir sind gekommen, diese Gestalten aus ihren Sesseln zu vertreiben", sagte der sachsen-anhaltische Landtagsabgeordnete Hans-Thomas Tillschneider 2023 dem Gutachten zufolge. "Die Kartellparteien lösen unser Deutschland auf wie ein Stück Seife unter einem lauwarmen Wasserstrahl!", sagte Björn Höcke etwa ein Jahr später. Und: "Wir werden morgen diesen Hahn abdrehen!"

"AfD - Bayerisch. Deutsch. Echt." Plakat 2023

„Landesverräter“ statt „Landesvater“. - „Ein weiterer Sargnagel für unseren Wohlstand … durchgehende Schuldenorgie“. AfD-Bayern 2023 zu Markus Söder CSU (Haushalt)

"12 Millionen will sie ins Land holen. Und ja: Dieser grüne Generalplan bedeutet Umvolkung! Zudem gibt sie zu, dass es nicht um Asyl, sondern Bevölkerungspolitik geht." Maximilian Krah zu  Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt: 

"Die Altparteienregierungen von Bund, Land betreiben hier einen Bevölkerungsaustausch und sie werden nicht ruhen, bis jeder Winkel unseres Landes, jedes friedliche Dorf mit illegalen Migranten vollgestopft ist." Hannes Gnauck 2023

Der größte Feind ist eine "Allianz des globalen Besitzbürgertums" mit linksliberalen Eliten, die keine Identität mehr anerkennen und "das Volk hassen". Maximilian Krah 2023


„12 Millionen will sie ins Land holen. Und ja: Dieser grüne Generalplan bedeutet Umvolkung! Zudem gibt sie zu, dass es nicht um Asyl, sondern
Bevölkerungspolitik geht.“ Maximilian Krah zu Katrin Göring-Eckardt


"Völkermord" Maximilian Krah

"Entdeutschung Deutschlands" - Ich bin "der Alternative zu der Politik, die dich allein macht, die dir deine Heimat wegnimmt".  Maximilian Krah 2024 


„Die Altparteienregierungen von Bund, Land betreiben hier einen Bevölkerungsaustausch und sie werden nicht ruhen, bis jeder Winkel unseres
Landes und jedes friedliche Dorf mit illegalen Migranten vollgestopft ist.“ Hannes Gnauck 2023


„Es ist ein weiterer Baustein im Gesellschaftsumbau, den die ‚Fortschrittskoalition‘ in den letzten Monaten ihrer Deutschlandzerstörungvorantreibt. [...] Die ‚Migranten-Quote‘ dokumentiert eindrucksvoll den ganzen Wahnsinn und die nicht enden wollende Ideologie der ‚Vielfalt‘, die unser Land
zerstörtNur die AfD kann und will diese Deutschlandzerstörer stoppen! Es wird Zeit,
dass wir uns unser Land zurückholen!“ Martin Reichardt

Richtschnur der AfD ist „einzig und allein das deutsche Volk“.  René Springer 2024

Die Regierung zieht eine "Schneise der Verwüstung" durch Deutschland. ... Es brennt in Deutschland. Und die Regierung aus überforderten Fehlbesetzungen und starrsinnigen Ideologen ist der Brandstifter". ... Diese Regierung hasst Deutschland:" Alice Weidel 2024

"Wir sind eine patriotische Partei für Deutschland!" Alice Weidel 2024

"Alles für Deutschland" - "Alles für D." Björn Höcke

"Sie lösen Deutschland auf wie ein Stück Seife" (zur CDU) - Patriotismus ist untrennbar mit der deutschen Identität verbunden. Es ist wichtig, stolz auf die deutsche Kultur und Geschichte zu sein. Deutschland muss eine "positive Identität aufbauen". Björn Höcke 2024

Mario Voigt CDU hat keine «Liebe zur Politik» und «keine Liebe zu diesem Land», Björn Höcke 2024

Kretschmer ist „Totengräber“, der nun auch mit dem Vokabular linksextremer Antideutscher herumwirft. Die Union ist „hauptverantwortlich für den Zerfall einer einst weltweit bewunderten Industrie- und Kulturnation.“ Björn Höcke 2024

 

Mit einer „Politik für die Deutschen“ will die AfD-Brandenburg die Regierung übernehmen. - Die AfD ist eine „Volkspartei“: „Wir sind die einzige Partei in Deutschland, die sich ohne Wenn und Aber zum deutschen Volk bekennt“. Christoph Berndt AfD-Brandenburg 2024

«Da sind noch Reserven, die wir uns noch erschließen - das nächste Mal eben.» Das «patriotische Lager» in Sachsen ist größer. Jan Zwerg AfD-Sachsen 2024 nach Wahl in Sachsen

"Ampel will Bürgergeld-Empfänger einbürgern: Scholz & Co. verachten unser Land!"  - "Die Journalistin Ferda Ataman steht beispielhaft für die Deutschland-Verachtung der Ampel." 2024

«Wir stehen vor der Alternative einer links-woken Kulturrevolution oder einer geistig-moralischen Wende. Unsere Werte, die wir lieben, an die wir glauben, für die wir kämpfen, sind Gott, Freiheit, Familie und Vaterland. Diese Werte wieder in Deutschland zu verankern, das ist die geistig–moralische Wende.» Storch 2024

Völker müssen "in ihrem ethnischen Substrat Bestand haben". Krah, Manifest - "Rechte Politik bekennt sich zum Volk, das mehr ist als die Gemeinschaft der Staatsbürger. (…) Volk ist Schicksal." - "Wir alle tragen unsere Heimat, unser Erbe, unsere Prägung in uns, auch der Afrikaner, der Syrer trägt es in sich. Er bleibt Afrikaner und Syrer, auch wenn er hier einwandert und harzt." Maximilian Krah 2024

"Der ideologische Furor, der sich mittlerweile gegen Preußen und das Kaiserreich richtet, gilt nicht nur diesem vergangenen Staat, sondern der deutschen Nation an sich". Wahlprogramm 2025

„Ich bin der festen Überzeugung, dieser Mann ist fremdgesteuert“. - „Dieser Mann hat mit Deutschland nichts am Hut. Ich weiß nicht, wessen Interessen dieser Mann vertritt.“ Björn Höcke 2025 über Olaf Scholz SPD.  - Dass CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz Politik im Interesse Deutschlands macht, ist „völlig ausgeschlossen“.  - „Der hat seine Millionen bei Blackrock gemacht, einer internationalen Heuschrecke. Der hat jahrelang damit verdient, dass er die deutsche Volkswirtschaft ausverkauft hat.“ Scholz und Merz sind „wahrscheinlich nicht ganz dumm, sondern einfach fremdbestimmt“. Björn Höcke 2025

"Die Wähler fühlen sich von Ihnen betrogen. Und das zu recht. ... Ihnen geht es doch gar nicht um die Zukunft Deutschlands, Ihnen geht es um Ihre Kanzlerschaft. ... Dass Sie komplett würdelos sind, werden Sie heute ... beweisen." Tino Chrupalla zu Friedrich Merz CDU 2025

Es reicht nicht, Wahlen zu gewinnen. Eine echte Rechte braucht fähiges und „weltanschaulich gefestigtes“ Personal. Staatssekretäre, Beamte, Referenten, die nicht nur Macht wollen, sondern auch das Ziel verfolgen, eine nationale Identität und ethnisch-kulturelle Homogenität in der Gesellschaft herbeizuführen.  Benedikt Kaiser 2025 (Vordenker der AfD)

«Wer ein ethnisch definiertes deutsches Volk im Sinne einer Abstammungs- und Schicksalsgemeinschaft verneint, hat keinen Anspruch, sich auf den 17. Juni oder den Herbst 1989 zu berufen». Dominik Kaufner 2025 zur BSW

Republikaner:

„Daß die Linken solche Feststellungen als Ausländerfeindlichkeit bezeichnen, zeugt von ihrer Realitätsfremdheit, teilweise von ihrer Deutschenfeindlichkeit.“ Die Republikaner Berlin Wahlprogramm 1989

Grundsätzlich sei es Aufgabe der Schule, ein „positives Verhältnis zu Volk und Staat“ zu schaffen. Programm

FAP:

„Mit vorzüglicher Hochachtung. Alles für Deutschland“. Grußformel 

 

„Linke aller Schattierungen und Feinde des Reichsgedankens wollen zu diesem Anlaß in Aachen demonstrieren. Aachen ist die erste reichsdeutsche Stadt, die gegen Kriegsende vom Feind genommen wurde. Unter Federführung des bolschewistisch unterwanderten DGB wollen die Linken dies als `Befreiung` feiern.“ FAP 1985

Der dritte Weg:

 

Programm:

"Deutsche Kinder braucht das Land

Die Grundlage der Bevölkerungspolitik der Partei DER DRITTE WEG ist die konsequente Förderung von kinderreichen Familien zur Abwendung des drohenden Volkstodes."

"Heimat bewahren

Zur Beibehaltung der nationalen Identität des deutschen Volkes sind die Überfremdung Deutschlands und der anhaltende Asylmißbrauch umgehend zu stoppen. Kriminelle sowie dauerhaft erwerbslose Ausländer sind aus Deutschland stufenweise auszuweisen."

"Volkstod stoppen!" 2024 Aufkleber

Freie Wähler:

"Das System CSU schadet der Demokratie und schadet Bayern." Hubert Aiwanger 2012

Die Grünen wollen „Deutschland kaputt machen“. Hubert Aiwanger Freie Wähler Bayern 2023

Wir müssen im Bundestag sein. «Nicht weil wir neue Posten suchen, sondern weil wir für unsere Heimat, weil wir für unser Bayern, weil wir für unser Deutschland dort eine bessere Politik erwarten.» Man könne nicht mehr zuschauen, wie die jetzige Politik «dieses Land ruiniert». Hubert Aiwanger Freie Wähler Bayern 2023

"Sind Sie enttäuscht, dass der Migrationsgipfel zwischen der Union und der Bundesregierung gescheitert ist?

Ja. Man kann sich nur ans Hirn fassen, dass diese Bundesregierung den Schuss noch nicht gehört hat. Aber die Erklärung ist wahrscheinlich, dass bei den Grünen weiterhin Ideologen sitzen, die den Gedanken von Katrin Göring-Eckardt leben: „Deutschland wird sich drastisch ändern mit der Zuwanderung und ich freu mich drauf.“ Da sitzen ideologische Deutschlandgegner mit am Tisch! Die denken wirklich, je mehr Migration nach Deutschland stattfindet und je mehr sich das Gesicht Deutschlands ändert, desto glücklicher sind die Grünen." Hubert Aiwanger FW-Bayern 2024

Bayernpartei:

Die anderen Parteien haben es versäumt, in dem ganzen "deutschnationalen Wiedervereinigungstaumel" bayerische Interessen zu vertreten". Hubert Dorn 1990

"Großdeutschland mit CSU - Waigel gibt das Geld dazu" Plakat

Zu beklagen ist der "neu entfachte Deutsch-Nationalismus Bismarckscher Prägung, jenem Großdeutschland-Denken in den Grenzen von 1937, das für unser Land nur Krieg und Zerstörung und Elend gebracht hat". Rudolf Drasch 1990

„Republik Bayern

(durchgestrichen:) Bundesrepublik Deutschland“

Bayernpartei 2013  Plakat      

DRP

„politisch weder ost noch west

wählt deutsch“

DRP

„nicht russisch

nicht amerikanisch

sondern deutsch denken und handeln.“

DRP

Nationale Sozialisten:

"BRD abwickeln

Deutschland befreien"

2009 Chemnitz   

„Nicht links, nicht rechts,

identitär!“

Identitäre Bewegung Deutschland

Der Gegner ist antieuropäisch

CDU/CSU:

«Die AfD ist eine nationalfeindliche, europafeindliche, in weiten Teilen rechtsextreme und auch sozialstaatsfeindliche Partei."  Sebastian Lechner CDU-Nds 2023

"Wer im europäischen Haus zündelt, der legt die Axt an den Binnenmarkt, der unseren Wohlstand sichert." - "Statt wie die AfD über den Dexit zu schwafeln, sollten wir mehr darüber reden, wie wir die europäische Wirtschaft stärker machen können.  ... Mit Kremlknechten, Demokratieverächtern und Extremisten ist kein Staat zu machen und auch keine Europäische Union." Ursula von der Leyen 2024

 SPD:   

"Feinde Europas" SPD 2024 zur AfD

"Feinde Europas" SPD 2024 zum BSW

"Es geht in Europa auch immer um das Fortkommen der gesamten Union. Ein Verständnis dafür sehe ich noch nicht bei allen." -  "CDU und FDP machen im Grunde einen antieuropäischen Wahlkampf. Es hilft doch nichts, uralte und oft widerlegte Vorurteile gegen die EU zu bedienen." Katarina Barley 2024

Grüne:

"Stoiber als Europäer - so viel Bier kann in Passau gar nicht ausgeschenkt werden, dass die Leute das glauben." Joschka  Fischer 2002

"Europa geht nur gemeinsam und geordnete Migration nur europäisch". - "Dass Friedrich Merz just in Zeiten, in denen Europa eigentlich zusammenstehen muss, unsere europäischen Nachbarn vor den Kopf stößt, schadet Deutschland massiv." Ich appelliere "an die Vernunft der Union, die Partei Adenauers und Kohls, zu ihrem Wort zu stehen und europäische Lösungen auf dem Weg des demokratischen Kompromisses zu unterstützen, statt mit den Rechtsextremen der AfD zu stimmen, deren erklärtes Ziel ja die Zerstörung der EU ist".  Wer sich in Sonntagsreden als großer Europäer gibt, "kann nicht im Parlament mit Rechtsextremen das Herz Europas, unseren gemeinsamen Binnenmarkt, zerstören". A. Baerbock 2025

"Die CDU, gerade mit ihrer europapolitischen Geschichte, darf aus bloßer Panik vor der AfD Europa nicht ins Wanken bringen. Stellt einer das gemeinsame Europa infrage, werden andere folgen. Es besteht die reale Gefahr, dass Europa zerbricht. Davon würden nur die Populisten profitieren, die unsere demokratische Grundordnung zersetzen wollen. Alle Demokraten müssen jetzt dazu beitragen, dass Deutschland in der Mitte stabil gehalten wird." Cem Özdemir 2025 (Migrationspolitik)

Etikettierung der AfD:

„Anti-Euro-Partei“

"Feinde Europas" SPD 2024

„Euro-Kritiker-Partei“

"Europaverächter" Robert Habeck Grüne 2025