Die eigene Partei ist volksnah, volkstreu, volkstümlich, Volksfreund, mit Deutschland identisch, mit positivem Bekenntnis zu Deutschland, liebt die Heimat, liebt Deutschland, hat Vaterlandsliebe, ist heimatverbunden und bodenständig, stolz auf Deutschland, mit gesundem Patriotismus, positivem Patriotismus
Der Gegner ist deutschfeindlich, volksfeindlich, gegen Nation, Heimat, Vaterland
Bundesrepublik:
Dem Gegner wird zugeordnet:
entweder
Nationalismus
Chauvinismus, Nationalchauvinismus
deutschfreundlich
Deutschnationalismus
deutschnationales Gehabe
Völkischer Nationalismus
Volksgemeinschaft-Idee
deutsche Volksgemeinschaft
Nationalkollektivismus
Völkische Ideologie
Völkisch-identitäre Ideologie
Völkisch-nationalistische Ideologie
Volksstaat-Idee
wahrer Volkswille
Abstammungs-Wir
Abstammungs- und Schicksalsgemeinschaft
ethnisch-kulturelle Homogenität
"Wir sind das Volk"
völkisch-national
Ethnische-Homogenitäts-Idee
ethnischer Volksbegriff
nationale Identität, deutsche Identität
nationale Verwurzelung
biodeutsch
Bayern-Gen
Ethnonationalismus
Supernationalismus
Ultranationalismus
Radikalnationalismus
Hypernationalismus
Ökonomischer Nationalismus
Nationalkapitalismus
Kulturnationalismus
Nationalkulturalismus
Sozialnationalismus
gesunder Nationalismus
demokratischer Nationalismus
Nationalstolz
stolz Deutscher zu sein, stolz auf Deutschland
Nationalpopulismus
Rechtsnationalismus
Linksnationalismus
Nationalkonservatismus
Unschuldsnationalismus
Übersteigerter Nationalismus
Aggressiver Nationalismus
Nostalgischer Nationalismus
Emotionaler Nationalismus
Fanatischer Nationalismus
Radikaler Nationalismus
nationale Euphorie
nationale Neurosen
deutscher Größenwahn
großdeutscher Wahn
Deutschtümelei
deutschnational
nationales Getöse
nationale Besoffenheit
Nationalmuff
Hurrapatriotismus
patriotische Dusel
Nationalegoismus
Deutschland zuerst, Germany first, Wir-zuerst, Unser Land zuerst
Trumpismus
nationale Wichtigtuerei
"Deutschland den Deutschen"
"Alles für Deutschland"
oder
der Gegner ist deutschfeindlich, volksfeindlich, gegen Nation, Heimat, Vaterland:
deutschfeindlich
antideutsch
undeutsch
Feind deutscher Lebensinteressen, ist gegen deutsche Interessen
Feind des Reichsgedankens
gegen Deutschland
Deutschland-Zerstörung
Deutschland-Verachtung
deutscher Selbsthass
Deutschland-Hasser
Deutschland-Abschaffer
Deutschlandgegner
Entdeutschung
Entwurzelung
Amerikanisierung
Globalismus
Überfremdung, Überfremdungspolitik, kulturelle Überfremdung
für Umvolkung, Bevölkerungsaustausch, Bevölkerungswandel, großen Austausch, Austausch des Wahlvolkes, Große Transformation, Ersetzungsmigration, Verausländerung, orientalische Landnahme, Herstellung von Mischvolk
für Volkstod, Völkermord, Genozid am deutschen Volk
antideutsch
antideutsche Neurosen
undeutsch
kein Patriot
vaterlandslos
heimatlos
heimatlose Kosmopoliten
Globalisten
Landesverräter
Vaterlandsverräter
ohne Bekenntnis zum Vaterland
hat gestörtes Verhältnis zum Vaterland
Antipatriot
unpatriotisch
Feind der Nation, Feind der nationalen Sache
antinational
nationalfeindlich
nationale Versager
postnational
Nationvergessenheit
nationale Verschwommenheit
nationale Unzuverlässigkeit
Nationalmasochismus
volksfeindlich
volksfremd
volksfern
Volksverräter
nicht volkstreu
Volksschädling
Volkszersetzer
Volksverderber
vom Volksempfinden entfernt
verachtet Deutschland
hasst Deutschland
hasst das Volk
verteufelt die Bundesrepublik
schadet dem Volk
schadet Deutschland
bricht Amtseid ("Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden ...")
redet Deutschland schlecht
betreibt Heimatschelte
hat ein problematisches Verhältnis zu Deutschland
liebt Deutschland nicht
singt Nationalhymne nicht mit
nationale Versager
blamiert Deutschland
Schande für Deutschland
vernachlässigt das Wohl des Landes
schadet dem Land, beschädigt das Land
versündigt sich an den Interessen des Volkes
ruiniert das Land
destabilisiert Deutschland
schadet dem Ansehen Deutschlands
Einige Beispiel-Zitate:
Kaiserreich und Weimar:
"Verrath an der Volkssache" SPD 1883 gegen die "Reaktion"
"patriotischer Dusel" Friedrich Ebert SPD über Sedan-Feiern
Über das Zentrum:
„Antinationale Partei“
„Ultramontanismus“
"Partei der schwarzen Heuchler"
"Feind Deutschlands"
Über die SPD:
„Reichsfeinde“ Wilhelm II
"Feinde des Vaterlandes" Wilhelm II
„Vaterlandsverräter“ u. a. Wilhelm II
"vaterlandslose Agitatoren" Wilhelm II 1900
„Staatsfeinde“
„Vaterlandslose Gesellen“
„Heimatlose Linke“
„Antinationale Partei“
„Partei des Landesverrats“ G. Strasser NSDAP 1932
"Marxistische Landesverratspartei" NSDAP 1933
Otto von Bismarck beklagt „die Vaterlandslosigkeit der politischen Parteien“. - „… doch weiß ich kein Land, wo das allgemeine Nationalgefühl und die Liebe zum Gesamtvaterlande den Ausschreitungen der Parteileidenschaft so geringe Hindernisse bereitet wie bei uns. … So weit die Parteien sich nicht lediglich nach wirthschaftlichen Interessen gruppiren, kämpfen sie im Interesse der rivalisierenden Führer und Fractionen und nach deren persönlichem Willen und Streberthum; nicht Verschiedenheit von Prinzipien ...ist die Frage.“ Otto von Bismarck 1865
"Die im Zentrum vereinten Kräfte fechten zwar jetzt unter päpstlicher Flagge, sind aber an sich staatsfeindlich ...; ihr Zusammenhang mit der Fortschrittspartei und den Sozialisten auf der Basis der Feindschaft gegen den Staat ist vom Kirchenstreit unabhängig." Otto von Bismarck
"Wir haben das Vertrauen, daß diese schädlichen Bestrebungen ... daß diese ultramontanen und nationalfeindlichen Bestrebungen ... niedergekämpft werden müssen durch die katholischen Konfessionsgenossen selbst" J. Miquel Nationalliberale 1871
„Recht verstanden, können die Herren ja gar nicht einmal Seine Majestät den Kaiser beleidigen; das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Sie beleidigen das Land, das monarchische Gefühl des Volks, und darum sollen sie bestraft werden.“ Max Liebermann DSRP zur "Umsturzvorlage" 1885
"Nur ein starkes Nationalgefühl kann nach meiner Auffassung uns ausreichend widerstandsfähig machen gegen Umsturzbestrebungen landfremder und entnationalisierter Leute." Max Liebermann DSRP 1885
„Seitdem sich aber offenbarte, dass die Bestrebungen der Sozialdemokratie vaterlandslose, das heißt internationale, und dahin gerichtet waren, den Thron zu stürzen, die Vaterlandsliebe zu untergraben, den Glauben an Gott aus dem Herzen zu entfernen und die Manneszucht in dem Heere zu vernichten, wurde das Kriegsministerium auf das lebhafteste in Mitleidenschaft gezogen.“ Kommissionsbericht zur Umsturzvorlage 1895
Denn "während wir auf dem nationalen Boden stehe, stehen die Herren auf dem internationalen; während wir mit dem Staat die Kirchen erhalten wollen, sind sie atheistisch; während wir die Monarchie wollen, wollen sie weitgehendste Volksrepublik, und während wir das Eigentum erhalten wollen, wollen sie das Eigentum beseitigen." Deutsch-Konservativer Abg. Graf F.W. zu Limburg-Stirum 1895
"Vaterlandlose Feinde der göttlichen Weltordnung". Wilhelm II 1895
„Katholiken und Protestanten! Vereinigt euch in brüderlicher Liebe gegen den Todfeind des Deutschtums, den Judenkapitalismus und die asiatische Geldmoral! Zeigt den Mut des stolzen Germanen, indem Ihr Alle, die Ihr unter der skrupellosen Konkurrenz des Judentums und der furchtbaren Geißel des Großkapitals leidet, am 16. Juni für diejenige Partei eintretet, von welcher das fremde Parasitenvolk mit Entschlossenheit und nach Gebühr bekämpft wird.“ Christlich=soziale Partei 1903
"Ich empfinde jeden Sozialdemokraten als einen Feind des Reiches und des Vaterlandes." Wilhelm II
KPD:
„Im Hasse, in der Verleumdung gegen den Spartakusbund vereinigt sich alles, was gegenrevolutionär, volksfeindlich, antisozialistisch, zweideutig, lichtscheu, und unklar ist.“ KPD Programm 1918
„Die Feinde des Volkes NSDAP und SPD. Die Flügelparteien der faschistischen Diktatur.“ KPD 1930
USPD:
„Spartakus erklärt dem deutschen Volk den Krieg. … Wie lange sollen sich noch diese Drohungen gegen alles was Ruhe und Ordnung im Lande heißt, ergießen? Endgültig haben sich alle, die für ihr Volk noch eine Funken Liebe empfinden, von diesen volksfeindlichen Elementen losgesagt. … Spartakus ist der Todfeind des Proletariats!“ 1919 Plakat
Die USPD "kämpft gegen den Militarismus der Großindustriellen, Junker und Chauvinisten Deutschlands wie aller Länder." Plakat 1922
Jungsozialisten:
„Republik, das ist nicht viel,
Sozialismus ist das Ziel.“
DNVP:
"Die Demokraten und die Leute um Erzberger. Jetzt, am 7. Dezember, soll das Deutsche Volk den zweiten Dolchstoß erhalten. Sozialdemokraten in Gemeinschaft mit den Demokraten wollen uns zu Sklaven der Entente machen, wollen uns für immer zugrunde richten. Wollt ihr das nicht, dann Wählt deutschnational!"
„Frei von Versailles! Los von jüdisch-sozialistischer Fron! Für Freiheit und Vaterland!“ Plakat
„Wer nicht will, daß die Wirtschaft durch sozialistische Experimente weiter zugrunde gerichtet wird, der wählt deutschnational“.
„Rettet Deutschland vor dem Untergang. Wählt deutschnational.“
NSDAP:
"Volkskörper"
"Volksgemeinschaft"
"Volksstaat"
"Ein Volk, ein Reich, ein Führer!"
"Alles für Deutschland" (Parole der SA)
"Volksführung"
"Blut und Boden"
"nationale Erhebung"
"artfremd"
"volksfremd"
"blutsfremd"
"nicht arisch"
"fremdrassig"
„Volksschädling“
"Landesverräter"
"Volksverräter“
„Volksverrat des Marxismus“ -
"... mit brutalstem Griffe zufassen, um der Nattern habhaft zu werden, die an unserem Volkskörper fraßen". Adolf Hitler Mein Kampf
„Wenn denn diese oft seelenguten, braven Menschen in ihrer politischen Betätigung dennoch in die Reihen der Todfeinde unseres Volkstums eintraten und diese so schließen halfen, dann lag dies daran, da sie ja die Niedertracht der neuen Lehre weder verstanden noch verstehen konnten.“ Adolf Hitler, Mein Kampf über marxistische Parteien
"Nationalsozialismus - Der organisierte Wille der Nation" NSDAP 1919 Plakat
"Sie haben gesprochen für die internationalen Weltbankiers, die allein an dieser Versklavung des deutschen Volkes Interesse haben. " G. Strasser NSDAP zu Kanzler H. Müller SPD
"Der internationale Börsenjude triumphiert. Soll das ewig so bleiben? Dann wähle wieder die Strese- und Scheidemänner." NSDAP-Plakat 1929
"Marxistischer Willkürstaat oder freier Volksstaat" NSDAP 1930
“So sehe ich denn das Mittel des deutschen Wiederaufstiegs … im Primat der Wiederherstellung eines gesunden, nationalen und schlagkräftigen deutschen Volkskörpers …, unduldsam gegen jeden, der sich an der Nation und ihren Interessen versündigt, unduldsam gegen jeden, der ihre Lebensinteressen nicht anerkennt oder sich gegen sie stellt, unduldsam und unerbittlich gegen jeden, der diesen Volkskörper wieder zu zerstören und zu zersetzen trachtet.” Adolf Hitler 1932
Die SPD „kennt keine Liebe zu Volk und Vaterland. Sie kennt kein Nationalstolz und kein nationales Ehrgefühl. Die SPD hasst Deutschland. Sie will nicht seine Befreiung, sie will seine Vernichtung.“ NSDAP 1932
Das Zentrum ist "die Partei der schwarzen Heuchler. Sie benutzt den Gottesglauben der deutschen Katholiken, um Posten und Pfründen zu bekommen und das Christentum an die marxistischen Gottesleugner zu verraten. Auch die Zentrumspartei ist ein Feind Deutschlands."
„Es erfüllt mich mit Stolz, daß es mir gelungen ist, die antimilitaristische, antinationale, vaterlandslose undeutsche Sozialdemokratie … niedergezwungen zu haben.“ - Am 13. März findet ein Tag des Gerichts statt. Er entscheidet darüber, ob Deutschland leben oder sterben soll.“ Adolf Hitler 1932
"Ein Volk, ein Reich, ein Führer!" Slogan auf viel Propagandamaterial ab 1933
"Gegen Gesinnungslumperei und politischen Verrat, für Hingabe an den Staat! Ich übergebe der Flamme die Schriften von Friedrich Wilhelm Förster." "Rufer" bei der Bücherverbrennung der NSDAP 1933
„Nun, da die Feinde der Nation im Innern vom Volke selbst unschädlich gemacht worden sind, trifft das ein, was wir längst erwartet hatten. Die kommunistischen und marxistischen Verbrecher und ihre jüdisch-intellektuellen Anstifter, die mit ihren Kapitalien rechtzeitig abrückten, entfalten nun von dort aus eine gewissenlose landesverräterische Hetzkampagne gegen das deutsche Volk überhaupt. … Lügen und Verleumdungen von geradezu haarsträubender Perversität werden über Deutschland losgelassen.“ NSDAP 1933
"Hass gegen die nationale Erhebung ... Es wird die oberste Aufgabe der nationalen Regierung sein, diese Erscheinung nicht nur im Interesse Deutschlands, sondern auch des übrigen Europas in unserem Lande restlos auszurotten und zu beseitigen." Adolf Hitler 1933 (Verbrüdern mit dem Kommunismus)
„Sie können aber von einer Unterdrückung der Presse so lange nicht reden, als sie die Presse dazu benutzten wollen, um weiter gegen den Bestand des Staates und der Nation zu hetzen.“ Göring NSDAP 1933
„Der Erzfeind der nationalistischen Weltanschauung ist der Intellektualismus. Er ist der härteste und am schwersten zu fassende Gegner … ein gebildeter Volksfeind ist nicht wegen seiner Bildung zu achten, sondern wegen seiner Volksfeindschaft zu verachten.“ Gelhard NSDAP 1933
"Alles, was unserem Volk schadet, muß vernichtet werden." Hermann Göring 1933
Verlangt wird "die Eingliederung deutscher Art und deutschen Volkstums" in die Kirche. 1933
Die Feuersprüche bei der Bücherverbrennung 1933:
1. Rufer: Gegen Klassenkampf und Materialismus, Für Volksgemeinschaft und idealistische Lebenshaltung! Ich übergebe den Flammen die Schriften von Marx und Kautsky.
....
3. Rufer: Gegen Gesinnungslumperei und politischen Verrat, Für Hingabe in Volk und Staat! Ich übergebe der Flamme die Schriften von Heinrich Friedhelm Förster.
....
5. Rufer: Gegen Verfälschung unserer Geschichte und Herabwürdigung ihrer großen Gestalten, Für Ehrfurcht vor unserer Vergangenheit! Ich übergebe der Flamme die Schriften von Emil Ludwig und Werner Hegemann.
6. Rufer: Gegen volksfremden Journalismus demokratisch-jüdischer Prägung, Für verantwortungsbewusste Mitarbeit am Werk des nationalen Aufbaus! Ich übergebe der Flamme die Schriften von Theodor Wolf und Georg Bernhard.
...
8. Rufer: Gegen dünkelhafte Verhunzung der deutschen Sprache, Für Pflege des kostbarsten Gutes unseres Volkes! Ich übergebe der Flamme die Schriften von Alfred Kerr.
9. Rufer: Gegen Frechheit und Anmaßung, Für Achtung und Ehrfurcht vor dem unsterblichen deutschen Volksgeist! Verschlinge, Flamme, auch die Schriften der Tucholsky und Ossietzky!
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„Die Partei ist Hitler, Hitler ist Deutschland, und Deutschland ist Hitler! Sieg heil!“ Rudolf Heß 1934
"Ich verspreche, allezeit meine Pflicht zu tun, aus Liebe und Treue zum Führer"
"Dieser positiven Welt des Deutschtums, der Verkörperung der wirklichen Werte unseres Volkes, steht freilich auch eine kleine negative gegenüber. Am Werk der deutschen Genesung und Erhebung nehmen keinen Anteil: Erstens die kleine Schicht jener internationalen Volkszersetzer, die als Apostel des weltanschaulichen, politischen und wirtschaftlichen Kommunismus planmäßig die Völker zersetzen die Ordnung auflösen und sich bemühen, das Chaos herbeizuführen.... Auch in Deutschland versuchen noch einzelne dieser Narren und Verbrecher, immer wieder ihre destruktive Tätigkeit auszuüben." Adolf Hitler 1934
„Die Nationen sind eine Schöpfung nach Gottes Willen und von ewigem Bestand, der Völkerbund aber eine höchst zweifelhafte Konstruktion menschlicher Unzulänglichkeit, menschlicher Hab- und Interessensucht.“ (Adolf Hitler, NSDAP, 1938)
„Diese Jugend, die lernt ja nichts anderes als deutsch denken, deutsch handeln […] und fühlen. […] [D]ann nehmen wir sie (gemeint sind die Jugendlichen) sofort in die Partei oder in die Arbeitsfront, in die SA oder in die SS […] und so weiter. Und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben, und sie sind glücklich dabei.“ Adolf Hitler 1938
"In einer solchen Zeit können Völker auf die Dauer nur mit klarer Haltung bestehen. Wir dürfen deshalb den Gegnern nur dankbar sein, daß sie mit eigener Hand den Geist falscher Objektivität im deutschen Volk auslöschen und an Stelle dessen die natürlichen Instinkte setzen: heiße Liebe zur Heimat und zu unserem Volk. hinweggehend über alle Schranken der Herkunft und Geburt, und brennenden Haß gegen jeden Feind." Adolf Hitler 1943
„Du bist ein Verräter! Wenn Du Feindsender hörst Wenn Du Feindparolen glaubst Wenn Du Feindnachrichten verbreitest Wenn Du Anweisungen d. Feindes befolgst Wenn Du mit dem Feind paktierst Trägst Du auch die Maske des Biedermannes, des Menschenfreundes, Du entgehst uns nicht. Wir packen zu, schnell und sicher … Verräter gehören an den Galgen!“ Plakat 1945
Nach den Akten der Sicherheitspolizei gehören zu den "Staatsfeinden": "Kommunismus, Marxismus, Judentum, politisierende Kirchen, Freimaurerei, politisch Unzufriedene (Meckerer), Nationale Opposition, Reaktion, Schwarze Front, Wirtschaftssaboteure, Gewohnheitsverbrecher, Abtreiber und Homosexuelle, Hoch-und Landesverräter".
DDR:
Entweder
sozialistisches Staatsbewusstsein
Liebe zum sozialistischen Vaterland
oder
Abtrünnige
Überläufer
Volksfeind
Republikfeind
kosmopolitisch
westlich dekadent
Verräter
Landesverräter
landesverräterischer Treubruch
landesverräterische Agententätigkeit
Hochverrat
volkstümlerisch
Beispiel-Zitate:
"DDR unser sozialistisches Vaterland"
"unsere sozialistische Heimat"
"sozialistisches Staatsbewußtsein"
Praktischer Ausweis und Kriterium des sozialistischen Staatsbewußtseins ist "die Arbeitsmoral des sozialistischen Staatsbürgers".
"Wir lieben unsere Republik. Vati und Mutti wählen die Kandidaten der Nationalen Front." Wahlplakat mit Kindern
"... parteiliche Erziehung zum begründeten Klassenstandpunkt, zur Liebe zum sozialistischen Vaterland, zum sozialistischen Patriotismus und proletarischen Internationalismus und zur antiimperialistischen Grundhaltung." Lehrplan zur Staatsbürgerkunde 1988
„Allein der Sozialismus gibt Eurem Leben Sinn und Inhalt. Seid auch künftig selbstlos und beharrlich, ideentreu und ergeben gegenüber Eurem sozialistischen Vaterland, der Deutschen Demokratischen Republik.“ — Erich Honecker (Jugendweihe)
Bundesrepublik:
CDU/CSU:
„Verrat am deutschen Volke“ Konrad Adenauer CDU 1953 (Denkmodell Fritz Erlers SPD: die Wiedervereinigung durch die Bildung eines europäischen Regionalpaktes innerhalb der Vereinten Nationen zu erlangen. - Außenpolitik der SPD, die Westbindung und Wiedervereingungschance im Konflikt sieht)
„nationale Versager“ CSU 1975 über SPD-Ostpolitik
Bei der Wahl geht es „darum, ob in diesem Land … Heimatliebe mehr (gilt) als … ständige Miesmacherei unseres Landes.“ Hans Filbinger CDU 1976
Willy Brandt hat eine „notorisch deutschfeindliche Einstellung … hat zur Hetze gegen Deutschland aufgerufen … geradezu als Anstiftung zu einer Deutschenhatz“. CSU 1977
Franz Josef Strauß:
"Aber eines wird man doch noch fragen dürfen: Was haben Sie in den zwölf Jahren draußen gemacht, wie man uns gefragt hat, was habt ihr in den zwölf Jahren drinnen gemacht." 1961 zu Willy Brandt SPD
"Wem es bei uns hier im Bundesgebiet nicht paßt, der kann ja hinübergehen in die Sowjetzone." Franz Strauß 1961
"Wer bei uns lebt, soll sein Land nicht schlecht machen. Wem es hier nicht paßt, der kann ja rausgehen aus Deutschland." Franz Strauß1964
Wir sind "eine Partei, die eine Sammlungsbewegung zur Rettung des Vaterlandes ist." 1970
"Man muß sich der nationalen Kräfte bedienen, auch wenn sie noch so reaktionär sind - mit Hilfstruppen darf man nicht zimperlich sein." 1975
„Die SPD ist der Ausverkauf Deutschlands“. Franz Josef Strauß CSU1976
Heuchelei derer, die wie Wehner Arm in Arm mit Gierek die Bundesrepublik verteufeln". 1977
"Willy Brandt in seiner notorischen deutschfeindlichen Einstellung ... Willy Brandt war es, der zur Hetze gegen Deutschland aufgerufen hat, weil das Beklagen angeblicher rechtsradikaler Umtriebe in der Bundesrepublik aus dem Munde eines Nobelpreisträgers für Frieden ja geradezu als Anstiftung zu einer Deutschenhatz mit den bekannten Exzessen im Ausland verstanden werden mußte". 1977
Das Ausland versteht nicht, "warum eigentlich die Deutschen so wenig auf ihren eigenen demokratischen Staat stolz sind, warum in gewissen Kreisen der Bundesrepublik hämische und zerstörerische Kritik gewissermaßen zum guten linken Ton gehört. Dabei sind systematische Miesmacherei im Innern, Hetze von außen und die Anschläge des Terrorismus gegen die Bundesrepublik durchaus nicht isoliert zu betrachten." 1977
"Die CSU ist die einzige bayerische Partei." 1978
Willy Brandt, ein Teil der Amtsträger der SPD haben „ein gestörtes Verhältnis zur deutschen Geschichte“. Franz Josef Strauß CSU 1978
Bei Willy Brandt ist eine Handlungsweise festzustellen, "die uns den schwersten Schaden zugefügt hat, eine Handlungsweise, die man nur aus einem gestörten Verhältnis des Herrn Brandt zu Deutschland erklären kann." 1978
Die Roten diffamieren jeden, der "ihre deutschfeindliche Geschichtsfälschung bekämpft." 1978
"Unsere Aufgabe ist es, von Deutschland zu retten, was zu retten ist, auch gegen die neue Ostpolitik." 1978
Die SPD ist eine Partei, „die zumindest in einem Teil ihrer Amtsträger ein gestörtes Verhältnis zu den Grundwerten und Grundrechten der Demokratie hat, genauso wie sie ein gestörtes Verhältnis zur deutschen Geschichte hat.“ Franz Josef Strauß CSU 1978
„Heute hetzen die Roten mit dem Vorwurf, die Konservativen von heute seien die Nazis von gestern, und diffamieren jeden als Faschisten, der ihre Klassenkampfhetze ablehnt und ihre deutschfeindliche Geschichtsfälschung bekämpft.“ Franz Josef Strauß CSU 1978
"Brandt und Bahr müssen wissen, daß sie damit die Geschäfte der Sowjetunion besorgen, aber nicht deutsche Politik machen." 1978
"Wir haben früher vielleicht nicht in seiner ganzen Tragweite begriffen, was es heißt, einer politischen Partei die Macht übergeben zu müssen, die zumindest in einem Teil ihrer Amtsträger ein gestörtes Verhältnis zu den Grundwerten und Grundrechten der Demokratie hat, genauso wie sie ein gestörtes Verhältnis zur deutschen Geschichte hat." 1978
"Wer betreibt denn Brunnenvergiftung? Wer hetzt ... wahrheitswidrig, verleumderisch und denunziatorisch, ohne Rücksicht auf den Schaden, der dadurch im Ausland dem deutschen Ansehen zugefügt wird?" 1978
"Wer gegen die Deutschen hetzt, macht sich zum nützlichen Idioten oder kommerziellen Ausbeuter der sowjetischen Europa-Strategie." 1979 ("antideutsche Welle im Ausland")
Die Grünen betreiben "Fundamentalopposition", wollen "eine andere Ordnung von Gesellschaft und Wirtschaft", "ihnen geht es um den Umsturz dieses Staates", sie sind "Destrukteure unseres Staates". 1985
„Geht es um das ungestörte Seelenleben der Feinde unserer Republik oder geht es um Sicherheit und Freiheit unserer Bürger, die Vorrang haben?“ Franz Josef Strauß CSU 1986
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Der SPD ist vorzuwerfen, daß sie nie „von Heimat und Vaterland, sondern immer nur von der Gesellschaft“ spricht. Ernst Albrecht CDU 1978
„Brandt-Frahm
Bürgerkrieg in Spanien
Partisanenfibel in Norwegen
NATO-Gegner von Gestern
Deutscher
Bundeskanzler von Morgen?“ CDU/CSU (Plakat)
"Brandt als Kanzler des Ausverkaufs" Marcel Hepp CSU
„Bei Willy Brandt ist eine Handlungsweise festzustellen, „die uns den schwersten Schaden zugefügt hat, eine Handlungsweise, die man nur aus einem gestörten Verhältnis des Herrn Brandt zu Deutschland erklären kann.“ CSU 1978
„Wir in Bayern: … heimatverbunden, … deutsch. Die in Bonn seit `69: ? deshalb am 10. Oktober CSU“ Landtagswahlplakat 1982
„… ein Staat, in dem die Grünen mitbestimmen, ist ein antinationaler Staat“. O. Henning CDU 1984
Der Wahlsieg über die SPD ist eine „nationale Aufgabe“. Heiner Geissler CDU 1985
"Die Grünen bekämpfen mit Wort, Tat und Steinen diesen Staat, wo sie es für notwendig halten." G. Milde CDU-Hessen 1985
"Sie meinen nur vordergründig den Kanzler, Sie wollen eine andere Republik. Wir wissen, daß Sie diesen Staat nicht wollen." Hüsch CDU zu Otto Schily Grüne 1986
Grünen-Politiker versuchen "die Aushöhlung und die Systemveränderung" CSU 1986
Die SPD ist für Gerhard Schröder "lediglich eine Organisation zur Systemveränderung". CSU 1986
„Die Grünen kennen weder den Begriff Vaterland noch Nation.“ CSU Wahlanzeige 1986
Jemand der „ausgewandert ist aus seiner Heimat, und dann über die Heimat schlecht redet“. E. Riedl CSU 1986 (über H.-J. Vogel SPD, dessen Wechsel von München nach Berlin)
„Vaterlandsloser Geselle!“ Hans Klein CSU zu Jürgen Reents Grüne 1984
Ich kann ja verstehen "daß der Sowjetunion eine deutsche Regierung, bestehend aus Grünen und der Nach-Schmidt-SPD, lieber wäre, weil diese Regierung deutsche Interessen ihr gegenüber nicht mehr wahrnehmen würde". Alfred Dregger 1986
"Die derzeitige SPD-Politik kann nicht mehr als eine Politik für Deutschland, sondern nur noch als eine Politik gegen Deutschland bezeichnet werden." H. Hupka CDU 1986
„Ich will wiedervereinigt werden, die CDU will Selbstbestimmung und Einheit. Die ist das Kontrastprogramm zur nationalen Verschwommenheit der SPD“. Norbert Blüm 1989
„Ich frage den Oppositionsführer Vogel, ob er bereit ist, das auszuführen, was ihm der kleine Machiavelli von der Saar vorgibt, der mit Deutschland nichts am Hut hat.“ Alfred Dregger CDU 1990 über Vogel und Lafontaine SPD
"Entscheidung für Deutschland - CSU" Wahlplakat 1990
„Er ist ausländerfreundlich, aber deutschfeindlich“. Edmund Stoiber CSU über Oskar Lafontaine SPD 1990 (Asylpolitik)
"Bayerisch wählen. CSU" Landtagswahlplakat 1990
„Deutschfeindlichkeit“ Volker Rühe CDU über O. Lafontaine SPD 1989 -
Er hat „kein Herz für Deutschland“. Volker Rühe CDU 1990 über O. Lafontaine SPD
„Der Architekt der deutschen Spaltung“. Volker Rühe CDU 1990 über Egon Bahr SPD
Helmut Kohl:
„… jede Stimme für die CDU ist auch eine Stimme gegen die Feinde der Republik“. Helmut Kohl CDU 1986
Führende SPD-Politiker habe vor dem Ende der DDR "um tagespolitischer Vorteile willen die großartige Idee des einig Vaterland verraten". 1994
„Wenn der SPD-Kandidat Johannes Rau sich als Sachwalter aller Deutschen anbietet, so kann ich dazu nur sagen: Wir brauchen keine Ratschläge von Leuten, die in der Vergangenheit die Idee der Einheit verraten haben.“ Helmut Kohl 1993 - Helmut Kohl macht „Wahlkampf mit dem Knüppel der nationalen Unzuverlässigkeit“. Hildegard Hamm-Brücher FDP 1994
Die SPD paktiert mit den PDS-Kommunisten und übt also Verrat an Deutschland. „Es ist eine Schande für Deutschland, daß die Sozialdemokraten aus purer Machtgier sich jetzt mit diesen Leuten gemein machen. „ Daß Helmut Schmidt „das totschweigt; was hält der eigentlich von diesem Verrat?“ Helmut Kohl CDU 1994
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„eine außerordentlich beschränkt national denkende Partei“ Edmund Stoiber CSU 1994 über die Grünen
„Verrat an deutschen Interessen“ - Es zeigt sich „wie widernatürlich der Zustand im anderen Teil Deutschlands ist“. W. Wallmann CDU-Hessen über SPD (Wiedervereinigung)1998
„SPD: Politik gegen Deutschland.
CSU: Politik für Bayern!"
Wahlkampfslogan der CSU 1998
“Bayerische Identität mit der CSU im Gleichklang halten!”. Horst Seehofer CSU
„Der Kanzler ist entgegen seinen Zusicherungen kein Freund Ostdeutschlands und zeigt dort kein echtes Engagement. Es ist ihm zuwider, in den neuen Ländern zu sein.“ Berndt Seite CDU-MV 1999 (zu Gerhard Schröder SPD)
„Ich glaube, würden sich bürgerliche Politiker viel deutlicher zum Deutschsein und zur Nation bekennen, würde man viele Parolen, wie etwa die Aussage: ,Ich bin stolz ein Deutscher zu sein‘, nicht Leuten überlassen, die dann im Nachsatz gleich chauvinistische Dinge hinterherbringen. Das wäre auch ein Schutz vor Radikalismus. Es muss „eben erst, auch im bürgerlichen Lager, wieder in Mode kommen, sich zu Deutschland zu bekennen“. Hendrik Wüst CDU 2000
„Wer jetzt japanisch fährt, verrät im Grunde Baden-Württemberg.“ Günther Oettinger CDU 2007
CDU ist die "Baden-Württemberg-Partei"
"CDU die Sachsen-Anhalt Partei"
"Schande für Deutschland" Günter Beckstein CSU 2008 (angedachte Koalition der SPD mit der Linken in Hessen)
„Wir lassen nicht zu, dass Sie dieses Land kaputt reden“. David Mc Allister CDU-Nds 2008
"Linke Republik gegen schwarz rot goldene Republik des Grundgesetzes" Helmut Kohl 1998
"Bayern ist stark durch Gemeinschaft
und Zusammenhalt
statt
Rot-Grün will das schwächen, was unsere Heimat stark macht" CSU 2013
„Bayern braucht keinen deutschen Außenminister, sondern vertrete sich selbst in der Welt.“ Horst Seehofer CSU 2013
„Richtungsentscheidungen: ... Klage gegen den ungerechten Länderfinanz-ausgleich oder parteipolitisch motivierter Verrat hessischer Interessen." CDU Hessen 2013
„Umvolkung“ Bettina Kudla CDU 2016
"Heimat und gesunder Patriotismus" CSU 2017 (10-Punkte-Plan)
Die AfD ist "zutiefst unbayerisch". - "Feind von allem für das Bayern steht." - "Feinde Bayerns" CSU 2018
"Die Union will eine bürgerliche Mehrheit. Ein rot-grünes-Linksbündnis schadet Deutschland. Eine Koalition der Mitte unter Führung von Bundeskanzlerin Angela Merkel kann Deutschland in eine gute und sichere Zukunft führen." CDU-Wahlwerbung
"Regieren wollen ohne Bekenntnis zum Land - was kommt als nächstes? ... ein gestörtes Verhältnis zum Vaterland". Markus Blume CSU 2021 gegen Grüne
„… grüne Kader wollen Deutschland abschaffen“ Junge Union 2021
Das, was Habeck zum deutschen Staat und zu Patriotismus sagt, irritiert mich „hochgradig“. Habeck hat ja gesagt, er könne mit dem Wort Vaterlandsliebe „nichts anfangen“ und fände das Wort Patriotismus „zum Kotzen“. Friedrich Merz CDU, ähnlich Paul Ziemiak CDU und die AfD. - Das Zitat steht in Robert Habecks Buch „Patriotismus. Ein linkes Plädoyer“ 2010. Habeck schreibt: „Als Adressat und Verbindung zwischen den Gegensätzen, zwischen ‚Liberalität‘ und ‚Paternalismus‘, zwischen ‚verantwortungsvoll‘ und ‚kreativ‘, zwischen ‚Bürger‘ und ‚Konsument‘ braucht man ein positives Gesellschaftsverständnis. Man braucht es, um eine sinnstiftende, politische Erzählung zu schaffen, die Zutrauen und Zuversicht gibt, dass Veränderungen gut sind und es sich lohnt, für sie zu streiten. Man braucht eine Erzählung, die auf Veränderung setzt, auf Gerechtigkeit und Internationalität. Dieses Engagement nenne ich einen ‚linken Patriotismus‘. Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht. - Habeck nimmt das Geständnis, dass er Patriotismus zum Kotzen „fand“, ausdrücklich als Ausgangspunkt für die These, dass sich auch Linke positiv auf die deutsche Gesellschaft beziehen müssten. Anders gesagt: Er korrigiert seine alte Position ausführlich und öffentlich. Auf gut 200 Seiten wirbt Habeck für Verfassungspatriotismus, für Begeisterung fürs Gemeinwohl, für gemeinsame Ideale, kurz: für einen linken Patriotismus. Sein Buch erklärt, sagt Habeck, warum „auch linkere Parteien sich um ein Wir-Gefühl und Heimat kümmern müssen“. 2021
„Aber für das, was er bezüglich Putin, Rosneft und Gazprom tat und tut, habe ich kein Verständnis…. Es schadet Deutschland, der SPD und der gesamten deutschen Politik.“ Edmund Stoiber CSU 2022 über Gerhard Schröder SPD
Die AfD ist ein Haufen unpatriotischer Deutschland-Hasser.“ - „Die AfD … will den Untergang Deutschlands.“ Johannes Steiniger CDU 2022
„Die AfD ist nicht konservativ, auch nicht national-konservativ, wenn man ihre geistige nähe zum Kriegsherren Putin sieht. Er hat ferner gesagt, aber die radikale Wut bewahrt nichts, sondern zerstört. Die Verbrüderung mit einem Russland, das das nationale Selbstbestimmungsrecht von Völkern missachtet kann man kaum anders werten als einen Verrat an jedem ehrlichen Patriotismus. Nennen Sie sich nicht Patrioten, das ist meine Botschaft an Sie." Dobrindt CSU 2023 zitiert den ehemaligen Verfassungsrichter Udo di Fabio
"Mit ihrer Mischung aus Linkssozialismus und Rechtsaußenpolitik wird Wagenknecht ein schlafendes Potential der Systemgegner an die Wahlurne bringen und damit gemeinsam mit der AfD an einer weiteren Destabilisierung Deutschlands arbeiten." Alexander Dobrindt CSU 2023
Die heutigen Unionsparteien vertreten "seit Angela Merkel nicht mehr den Markenkern der CDU: Freiheit statt Sozialismus. ... Die Politik Merkels hat Deutschland in allen politischen Bereichen Schaden zugefügt." Hans-Georg Maßen noch CDU 2024
„Ich habe mit Verwunderung zur Kenntnis genommen, dass das Bündnis Sahra Wagenknecht zwar zur Landtagswahl in Brandenburg antreten will, aber keine Brandenburger im Führungsteam zu haben scheint“. - „Mir scheint die Parteigründung ein westdeutsches Projekt zu sein, dem die Bodenhaftung in Ostdeutschland bislang fehlt.“ Jan Redmann CDU-Brandenburg 2024
Markus Söder:
„Die AfD ist ein Feind von allem, für das Bayern steht … Brauner Schmutz hat in Bayern nichts verloren!“ CSU – Die CSU will „zeigen, dass die AfD unbayerisch ist, dass sie mit Bayern überhaupt nichts zu tun hat“. Markus Söder CSU 2016
"Wir wollen keine Kommunisten und Rechtsextreme, die den Landtag dominieren. Wir wollen einen bayerischen Landtag." Markus Söder 2018
Ministerin Lamprecht „blamiert Deutschland“. (Waffenlieferung an Ukraine) - „In Berlin ist man Bayern nicht wohlgesinnt“. - „Bayern-Bashing“ - „Anti-Bayern-Stimmung“ - „Man hat den Eindruck, der ein oder andere Ampelkoalitionär summt das Lied: Zieht den Bayern die Lederhosen aus“. Markus Söder CSU 2022
Die AfD ist nicht nur einfach Protest, sondern plant ein anderes Deutschland. Die Bayern-AfD ist "Teil der nationalen Höcke-Sekte". Markus Söder 2023
Die Grünen gehören nicht zu Bayern, sie sind „Ampel-Fans, aber haben kein Bayern-Gen“. Sie sind die „größten Spielverderber der Nation.“ Markus Söder 2023
"Für Bayern, für Deutschland, für die CSU!" Markus Söder CSU 2023
"Höcke und die AfD, sie wollen uns an Putin ausliefern. ... Die wirklich vaterlandslosen Gesellen, die hocken bei denen. Die reden über Deportationen von Millionen Deutschen mit ausländischen Wurzeln." Markus Söder 2024
"Sie wollen eine andere Republik". - "Sie sind keine Patrioten, sie sind die Handlanger Putins." Markus Söder 2024
Für die Wirtschaft ist ein "cleverer Patriotismus" zu fordern. Markus Söder 2024
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„Sahra Wagenknecht führt vieles auf nationale Interessen zurück: Germany first; das ist Trumpismus.“ Reiner Haseloff CDU 2024 über die BSW
«Regelmäßige Reisen nach Russland, Auftritte in den russischen Staatsmedien, Pseudo-Wahlbeobachtermissionen bei Fake-Wahlen und die Verbreitung russischer Kriegspropaganda-Narrative lassen darauf schließen, dass etliche AfD-Abgeordnete nicht zum Wohl der Bundesrepublik Deutschland tätig sind, sondern im Dienste Russlands stehen - bezahlt oder unbezahlt. Jeder, der so etwas tut, ist übrigens kein Patriot, sondern ein Landesverräter.» Christoph de Vries CDU 2024
„Wertemäßig passen wir ohnehin nicht zusammen. Die AfD will einen nationalen Sozialismus. Sie verfährt nach dem Motto: Umso schlechter es Deutschland geht, umso besser für die AfD. Das ist unpatriotisch und das ist nicht mein Gesellschaftsbild.“ Mario Voigt CDU-Thür. 2023
Sie sind "ein Risiko, Schaden für Deutschland, eine Katastrophe" Voigt CDU-Thüringen 2024 zur Höcke-AfD-Thüringen
Sollte die AfD weiter an Krah festhalten, "wirft es ein bezeichnendes Bild auf die AfD. Dieser Partei geht es ganz offensichtlich nicht um Deutschland". Thorsten Frei CDU 2024 zu China- und Russland-Bezug von Maximilian Krah und Petr Bystron AfD
"Die AfD macht vor der Europawahl Propaganda für Putin und Spionage für China". - "Erst schwadroniert die AfD über Volk und Vaterland, und dann verrät die AfD dieses Vaterland hinterrücks an Autokraten. Die sollten sich was schämen!" Ursula von der Leyen CDU 2024
"Zum einen möchten SPD und Grüne darüber hinwegtäuschen, dass sie einen völlig inhaltsleeren Wahlkampf führen". - "Und das Zweite ist natürlich, dass die Ampel in einem völlig unpatriotischen Akt Frau von der Leyen als Kommissionspräsidentin weghaben will und stattdessen einen grünen Kommissar aus Deutschland installieren will". Martin Huber CSU 2024 zur Kritik an von der Leyens unklarer Abgrenzung zu Rechtsgruppierungen
„Das sind doch keine Patrioten“. Holetschek CSU 2024 zu AfD-Spitzenkandidaten zur Europawahl Maximilian Krah und Petr Bystron
Friedrich Merz:
Offenbar ist der SPD "das Überleben ihrer streitenden Koalition wichtiger als das Wohl des Landes und die Zusammenarbeit der demokratischen Fraktionen". Friedrich Merz 2023
„Konservativ, liberal, sozial – alles richtig, aber nicht nationalistisch. Wir sind auch Patrioten in der CDU“. Der Patriot liebt sein Land, während Nationalisten andere Länder hassen – das ist der Unterschied. Friedrich Merz 2024
"Die AfD redet unser Land schlecht, wir sagen stattdessen, was wir anders und besser machen wollen." Friedrich Merz 2024
„Es ist peinlich, wie Sie sich auf europäischer Ebene verhalten. Sie blamieren Deutschland. Es ist zum Fremdschämen, wie sie sich in der Europäischen Union bewegen." Friedrich Merz 2024
"Für ein Land, auf das wir wieder stolz sein können" 2025
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"Die Thüringer sollen aber wieder stolz auf ihr Land sein. Dafür kämpfe ich." Mario Voigt CDU-Thüringen 2024
„Wie nennt man einen Politiker, der eigentlich in seinem Heimatwahlkreis antreten sollte, aber in einen Wahlkreis, 160 km entfernt, wechselt, nur weil er weiß, dass er zu Hause verlieren würde? Einen Patrioten? Nein. Er ist nicht einmal Patriot für seinen Heimatwahlkreis, er ist überhaupt kein Patriot.“ CDU-Thüringen2024 Video (über Björn Höcke AfD)
"CSU gleich Bayern. Diese Gleichung stimmt immer." Martin Huber CSU 2024
".... Hinzu kommt, dass die Grünen permanentes Bayern-Bashing betreiben." Martin Huber CSU 2024
„Die Ampel blamiert mit den konkurrierenden Gipfeln nicht nur sich, sondern unser gesamtes Land“. Markus Söder 2024 ("Wirtschaftsgipfel" von Scholz und Lindner)
„Ihnen geht es nicht ums Land, Sie schaden dem Land. Sie schaden dem Ruf Deutschlands. Wir schämen uns für Sie“. - „Solche von Moskau finanzierten politischen Giftmischer sind keine Patrioten, sondern sehr schlecht getarnte Vaterlandsverräter“, - „Sie sind keine Patrioten, nein, Sie schützen die schlimmsten rechtsradikalen Idioten.“ Ulrike Scharf CSU 2024
Das Sauerland ist super. Bodenständigkeit, Heimatverbundenheit und Ehrenamt sind Tugenden im Sauerland und in Bayern. „In jeder Kleinstadt in Deutschland steckt mehr Verstand als im Berliner Regierungsviertel“. Markus Söder 2025