Der Gegner ist neidisch
Neid positiv:
Konstruktiver Neid
Weißer Neid
Kreativer Neid
Dem Gegner soll eine negative Eigenschaft zugeordnet werden.
Streitunkultur ist als eine Neidvariante die Besitzstandsrhetorik, mit der Gerechtigkeitssinn und Forderungen eines sozialen Ausgleichs abgewertet werden sollen, auch um Besitzstandsinteressen, Privilegien, Vorteile und Pfründe zu sichern.
Der Gegner ist Neider:
ist neidisch
ist neiderfüllt
schürt Neid
Neid
Neidkomplex
Neidgefühle
Neidideologie
Neidgesellschaft
Neidhammel-Republik FDP
Neidkultur
Kollektivneid
Brotneid
Partei des Neides, Neidpartei
Destruktiver Neid
Schwarzer Neid
pathologischer Neid
sozialistischer Neid
Neidkonflikt
Neidwahlkampf
demagogischer Neid CDU
Neidpopulismus
Neidkampagne CDU
Neidmobilisierung CDU
gleichmacherischer Neid
Ideologie des Neides, Neidideologie
Neidhammel-Sozialismus CDU
Konkurrenzneid
Aufmerksamkeitsneid
Bedeutungsneid
Sozialneid CDU, FDP
Neidsteuer FDP
Impfneid
Copyright-Neid
Autokraten-Neid
Neidargumente
Neiddebatte CDU, FDP
Neidparolen
Neidreflexe
Neidregung
Neidgefühle CDU
Neidinstinkte FDP
Neidkomplexe
Neidhammel CDU
Neidpotential
deutscher Revolutionsneid
Missgunst
Eifersucht
Kaiserreich und Weimar:"
"... so hängt die Entwicklung der Sozialdemokratie wesentlich zusammen mit der Entwicklung des Kulturkampfes und mit den schrankenloses Freiheiten, die wir für Verkehr, Handel, Gewerbe und Börse bewilligt haben. Dort sind die starken Wurzeln der Kraft der Sozialdemokratie und Anarchisten; daraus entwickelte sich ihr Haß gegen das Christentum, ihr Neid gegen die Reichen." F.X. Lerno Zentrum 1895
Die SPD ist ein "Zusammen aller Elemente, die von Haß, Gift und Neid gegen ihre besser situierten Mitbürger erfüllt sind." Freiherr von Stumm Deutsche Reichspartei 1895
"Wer sich der jüdisch-marxistischen Lehre verschreibt, hat ein Gesicht voller Haß, Neid und Bosheit." NSDAP 1933
Bundesrepublik:
CDU/CSU:
Neiddebatte
Neidgefühle
Neidhammel
Neidhammel-Sozialismus, sozialistischer Neid
Partei des Neides
Neidmobilisierung
Sozialneid
Neidorgel
Zitate:
CDU/CSU:
Franz Josef Strauß:
"Neid der Asozialen" Franz Josef Strauß 1969 zur außerparlamentarischen Opposition
"Es gibt ja wirklich in der CDU die Krankheit ... die äußert sich also immer wieder in selbstmörderischen Äußerungen nur aus Gründen interner Feindseligkeit und interner Rivalität oder neidhammelhafter Haltung." Franz Josef Strauß 1974
"Darum müssen die Linken weg, damit der Neid verschwindet und das Volk wieder eine gesicherte Grundlage hat." - "Die moralische Diffamierung einer ganzen Gruppe mit dem Ziel, sie menschlich und damit um so leichter auch politisch zum Zielpunkt neiderfüllter Aggressionen zumachen, ist seit den Jakobinern ein beliebtes und immer wieder neu erprobtes Mittel freiheitsfeindlicher Ideologien." Franz Josef Strauß 1976
"Der Sozialismus kann nicht leugnen, daß er drei menschen- und gesellschaftsfeindliche Eigenschaften züchtet, nämlich Neid, Feigheit und Faulheit." Franz Josef Strauß 1976
"... gleichmacherische Ideologien und die aus ihnen entspringenden Verhaltensweisen des Neides und der Gehässigkeit können in Bayern keinen Boden gewinnen." Franz Josef Strauß1978
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"Verehrter Herr Kollege Müntefering, wenn ich Sie so reden höre, höre ich das schwefelgelbe Bein de sozialistischen Neides hinter Ihnen herklappern." O. Schneider CSU 1982
"Die SPD möchte diese Fakten am liebsten wegzaubern. Da dies nicht möglich ist, mobilisiert sie den Neid, indem sie versucht, unsere erfolgreiche Politik als unsozial zu diffamieren. Sozialisten setzen überall in der Welt den Neid als politische Waffe ein. Überall sind sie damit gescheitert. Neid vergiftet das geistige und politische Klima. ... Eine solche Politik bildet einen Menschentypus heran, der es nicht mehr ertragen kann, daß ein anderer etwas ist, kann, hat, gilt, das er selber entbehrt, und der deshalb einen Lustgewinn darin findet, es beim anderen zerstört zu sehen, ohne es dadurch selber zu bekommen. Politik, die Neid zur Waffe macht schwächt die Volkswirtschaft. ... Anstatt die Auftriebskräfte zu schwächen durch Pessimismus und Neidkampagnen, wie es die SPD macht, gilt es, die Leistungsbereitschaft der deutschen Wirtschaft zu stärken". Alfred Dregger CDU 1985
Die SPD hat sich zu einer Partei „des Neides und Klassenkampfes“ entwickelt und beweist mit ihren Parolen von der neuen Armut eine „miese sozialistische Moral“. - Die SPD „schürt Mißgunst und Sozialneid“. Heiner Geißler CDU 1985
Die SPD "schürt Neidkomplexe zwischen Groß- und Kleinbauern" Susset CDU/CSU 1985 zur Agrarpolitik
Helmut Kohl:
"Schüren von Neid", - "Appell an Instinkte des Neides", - Es ist alte sozialdemokratische Politik, mit Neid und Mißgunst Politik treiben zu wollen." - „Neid ist in der Politik eine Katastrophe“. Helmut Kohl CDU zur SPD 1985
"Herr Abgeordneter Vogel, das einzige, was sie anzubieten haben, ist Sozialneid, ist blanker sozialistischer Egoismus, aber nicht die Fähigkeit, Menschen in einem Land zusammenzubringen." Helmut Kohl 1985
Die SPD versucht, "mit Neid und Mißgunst einzelne Gruppen der Bevölkerung gegeneinander aufzubringen." Helmut Kohl 1985
„Sozialistische Neider“ Helmut Kohl CDU
Die SPD betreibt nichts anderes als das „Aufputschen von Neid“ Helmut Kohl 1997 (Steuer- und Rentenreform)
„Das ist ein Auslaufmodell, das gibt es doch nur noch auf Kuba. Als könne man mit Neid noch etwas bewegen, wobei man doch aus dem privaten Leben weiß, daß Neid immer zur Katastrophe führt. Da redet man den Leuten ein, der eine hat ein paar Mark mehr als der andere, also nimmt man ihm dieses Geld weg, und dann haben wir alle was. Bis die Leute merken, daß dann keiner mehr was hat. ... Es ist der alte sozialistische Adam, den sie immer und immer wieder durch die Gegend treiben.“ Helmut Kohl 1998
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Die Kritik an der Anhebung von Abgeordnetenbezügen ist von "Neidgefühlen" bestimmt. Rudolf Seiters CDU 1985
Die SPD hat sich "zu einer Partei des Neides und des Klassenkampfes" entwickelt und beweist mit ihren Parolen von der neuen Armut eine "miese sozialistische Moral". Sie "schürt Mißgunst und Sozialneid." Heiner Geißler 1985
"Die SPD "schürt Neidkomplexe zwischen Groß- und Kleinbauern." Susset CSU
Die SPD mobilisiert "Angst, Haß, Neid und Stolz" der "kleinen Leute", die "es nicht oder nur in sehr begrenztem privaten Bereich gelernt haben, für sich selbst Verantwortung zu tragen." W. Heimes CDU-NRW 1985
„Mit dreisten Neid- und Angstkampagnen will sie (die SPD) Unsicherheit und Unruhe unter den Bürgern schüren. - Daß es der SPD allein um Appelle an primitive Neidgefühle geht, zeigt sich auch daran, daß von ihr allein die Verteilungswirkungen aus der Korrektur des Steuertarifs diskutiert, kritisiert und diffamiert werden. - Unrichtige Behauptungen über Verteilungswirkungen der Steuerreform sollen statt dessen Neidkomplexe schüren und ablenken von deren volkswirtschaftlichen Notwendigkeit.“ CDU/CSU-Fraktion 1987
Das Gerede vom „Nord-Süd-Gefälle“ in ‚Bayern ist „ein übles SPD-Märchen“. - „Ich lasse nicht zu, daß Neid und Zwietracht unser Land zerteilen! Ich lasse nicht zu, daß Franken krankgeredet wird!“ Max Streibl CSU 1988
Oberbürgermeister Kronawitter SPD betreibt eine Politik „die auf Neid, Unfrieden und Giftigkeit abzielt“. Hans Klein CSU 1990
„Die SPD tobt weidlich ihre Neidkomplexe aus und zielt ab auf die niedrigen Instinkte der Bevölkerung.“ E. Kiesl CSU
Mit meinem Wahlsieg werde ich die Einheit der Deutschen vor einer „Mobilisierung des Neids, der Angst und des Abriegelns retten“. Norbert Blüm CDU-NRW 1990
„Wider besseres Wissen versucht die SPD, Neid mit Halbwahrheiten und Verdrehungen zu schüren.“ Johannes Gerster CDU 1990 (Besoldungsrecht)
„Das Zentrum des Neidhammel-Sozialismus befindet sich an der Saar.“ CDU-MdL Heinz Peter Volkert CDU 1990
"Im Westen den Sozialneid schüren, wenn es um das ebenso mühsame wie für die neuen Bundesländer überlebenswichtige Geschäfte geht, eine Solidargemeinschaft zustande zu bringen, und im Osten üble Stimmung machen gegen einen angeblichen Abbau sozialer Errungenschaften der untergegangenen DDR." CSU 1991 gegen SPD
Die SPD wird im Wahlkampf alles daransetzen, um „wider besseres Wissen soziale Neidgefühle zu wecken“. Peter Hintze CDU 1994
Die SPD schürt Neid und Mißgunst und stärkt damit jene Kräfte, die ihr Heil bei Rechts- und Linksradikalen sehen. Deutschland braucht Zuversicht mehr als „Mißmut, Nörgelei und Larmoyanz, mit denen Rot-Grün ihr Süpplein am Kochen halten wollen“. Wolfgang Schäuble CDU 1994
Die SPD betreibt „auf vielen Gebieten das Drehen an der Neidorgel“ und verfolgt unter „altgewordenen klassenkämpferischen Hüten“ eine Diffamierungsstrategie. Manfred Kanther CDU, Steuerpolitik 1996
„demagogischer Neid“ Wolfgang Schäuble CDU zu Regierungskritik von G. Schröder SPD 1998.
"Solche Diffamierungen spalten die Stadt. Und sie sind eins: ein billiger Appell an den Neid". Birgit Schnieber-Jastram CDU-HH 2006 (zu GAL: die Armut wächst und die Spaltung der Stadt nimmt zu)
„reine Neidsteuer“, mit der Kapital aus Deutschland vertrieben wird. Michael Glos CSU, Vermögens-und Erbschaftssteuer 1999
„Neidgesellschaft, die auch vor der Bürgerschaft nicht halt macht. Nur weil Sie das Klimaschutzkonzept nicht selbst erstellt haben, machen Sie es schlecht.“ Axel Gedaschke CDU-HH 2007
„typische Neidreflexe“, „Neidkomplexe“, „Neidkampagne“ Austermann CDU – SH 2008 (Managergehälter-Begrenzung)
"Es ist falsch, jetzt eine Neiddebatte anzuzetteln." Angela Merkel 2009 ("Das milliardenschwere Bankenpaket ist nicht für die Manager, sondern für die Menschen geschnürt worden, um ihre Einlagen zu retten.")
Es wird immer der leichte Weg sein, den Menschen zu sagen, dass es mehr staatliche Hilfen geben wird, dass man den Reichen ein bisschen mehr wegnehmen muss. „Alle diese süßen Einflüsterungen des Neides sind auf der Seite von SPD, Grünen und Linkspartei, und wir werden diejenigen sein, gemeinsam mit der FDP, die immer wieder an den Einzelnen und an die Gemeinschaft appellieren müssen, dass jeder sich anstrengen muss.“ Eckart von Klaeden CDU 2010
„billige Neiddebatte“ Paul Ziemiak CDU 2019 SPD-Vermögenssteuer
Die AfD „schürt Ängste, Neid und Missgunst“. CDU 2020
„neue Neiddebatte“ Markus Blume CSU 2021 (Freiheiten für Geimpfte)
„Bei denen, die sich mit dem Klima beschäftigen, denken manche ideologischer, andere pragmatischer. Bei manchen gibt es aber so eine Art von Copyright-Neid, nach dem Motto, wir machen das schon immer, deswegen dürfen nur wir drüber reden.“ Markus Söder CSU2021
"Wenn wir uns nach außen schützen und weiter freiheitlich leben wollen, können wir nicht vom Staat erwarten, dass er uns alle Risiken abnimmt und eine Art Sozialismus light praktiziert. In Eigenverantwortung des Einzelnen – gern mit ein bisschen weniger Neid auf andere – entstehen Innovationen." Carsten Linnemann 2023
„Klingt etwas wie Neid auf Berlin!“ Franziska Giffey SPD (Entlastungspaket für Berlin - Länderfinanzausgleich)- „undankbar und unverfroren“. „Ein Blick auf die Chaos-Hauptstadt genügt, um zu sehen: Mitleid wäre angebracht, Neid ganz sicher nicht“. Martin Huber CSU. - Berlin wird ganz sicher nicht beneidet um das Chaos bei Verwaltung, Verkehr und Wohnungen oder um „das Regierungschaos insgesamt“. Stefan Evers CDU-Berlin 2023
SPD:
Das Wort "Neidsteuer" ist "kein legitimer Kampfbegriff, sondern ein Appell an den inneren Schweinehund des Besitzbürgertums." Peter Glotz SPD 1984 zur FDP
„Neidkomplex“ der GAL-HH, weil sie nicht an der Regierung beteiligt wurden. Günter Elste SPD-HH 1994
„… aufgeblasener Aufschneider, krank vor Neid und Missgunst, weil er dem Bundeskanzler nicht das Wasser reichen kann.“ Stiegler SPD über Edmund Stoiber CSU)
Ich bin „völlig unfähig zum Neid, freilich müßten die Leute mit den hohen Gehältern auch entsprechendes leisten“. Gerhard Schröder SPD 1998
Mit solchen Äußerungen schürt Merz Neid, gießt Öl ins Feuer. Dabei ist es aktuell eine der wichtigsten Aufgaben der Politik, den Zusammenhalt in der Gesellschaft zu sichern. Bei Merz ist es nicht die erste verbale «Entgleisung» gewesen. Bätzing-Lichtenthäler SPD-Rh-Pf 2023 (Äußerungen von Merz CDU über abgelehnte Asylbewerber)
„Klingt etwas wie Neid auf Berlin!“ Franziska Giffey SPD (Entlastungspaket für Berlin - Länderfinanzausgleich)- „undankbar und unverfroren“. „Ein Blick auf die Chaos-Hauptstadt genügt, um zu sehen: Mitleid wäre angebracht, Neid ganz sicher nicht“. Martin Huber CSU. - Berlin wird ganz sicher nicht beneidet um das Chaos bei Verwaltung, Verkehr und Wohnungen oder um „das Regierungschaos insgesamt“. Stefan Evers CDU-Berlin 2023
Die AfD appelliert an Angst, Neid und Wut. Auch die SPD muss emotional werden in ihrer Ansprache an die Wähler, wenn die Rechtspopulisten es werden. „Wir haben alle Hass, Angst und Neid in uns“. Die Rechtspopulisten wissen das zu nutzen. Katharina Barley 2024
"Es fällt mir schwer, zu erklären, warum gleiche Arbeit nicht gleich viel wert sein soll. Ich mache mir große Sorgen, dass das ein Klima von Ressentiments und Neid schürt. Und das führt zum Gegenteil von dem, was gewollt ist". Olaf Lies SPD-Nds 2024 (Steuererleichterungen für ausländische Fachkräfte)
Die Lage am Arbeitsmarkt ist angespannt und überall fehlen Arbeitskräfte. "In solchen Zeiten fallen Neiddebatten zum Bürgergeld, wie sie CDU und AfD begonnen haben, natürlich auf fruchtbaren Boden." Manuela Schwesig SPD-MV 2024
FDP:
Neider
Neidinstinkte
Neidsteuer
Neiddebatte
Sozialneid
„… wenn jetzt einige schwarze Marxisten in der CDU glauben, uns eine Neidhammel-Republik bescheren zu können. Mit uns gibt es eine solche sozialistische Wende nicht.“ J. Grünbeck FDP 1984 (neue Abgabe für Besserverdienende)
„Appell an Neidinstinkte“ Gattermann FDP Steuerpolitik 1985
Mit „Sozialneid-Kampagnen à la Lafontaine“ und Parolen gegen die deutsche Einheit wird „billigster Populismus“ betrieben. Rohde FDP-NRW 1990
Mit dem SPD-Steuerprogramm wird „Sozialneid geschürt und die Gesellschaft gespalten“. - „Es ist das Schicksal der Leistungs-Eliten, daß hierzulande auf einen Gönner mindestens 10 Neider kommen.“ Klaus Kinkel FDP 1994
Mit „steuerpolitischem Harakiri“ sägt die SPD „beide Äste ab, an denen das soziale Netz und die Arbeitsplätze hängen“. Das würde nach wenigen Jahren in einer „gesamtwirtschaftlichen Sklerosis“ enden. Angestellte und Facharbeiter sind die Hauptbetroffenen der „SPD-Neidsteuer“. Hinter der Forderung nach der Besteuerung „großer Vermögen“ verbirgt sich „ein Anschlag auf das private Eigentum von Millionen von Sparern und Rentnern“. Die SPD setzt mit der Ergänzungsabgabe „auf niedere Instinkte“. „Diese Neidsteuer ist mit uns nicht zu machen“. Hermann Otto Solms FDP 1994
"Herr Schröder redet zwar von der Neuen Mitte, handelt aber wie eine Mischung von Lenin und Lafontaine, wenn er die Erbschaftssteuer erhöhen will. Das ist Neidgesellschaft und Klassenkampf. Guido Westerwelle FDP 1999
"Nicht staatliche Programme brauchen wir, sondern mehr Wettbewerb. Deutschland ist "in einem Kulturkampf zwischen Neidgesellschaft und denen, die etwas leisten wollen in diesem Land." Guido Westerwelle FDP 2004
"Die Forderung nach Vermögensbesteuerung mag Neidreflexe von Juso-Funktionären bedienen, Im Zweifel aber gefährdet sie die Existenz von Familienbetrieben und damit von wertvollen Arbeitsplätzen." Lindner FDP 2019
Esken SPD zettelt „Steuererhöhungs- und Neiddebatte“ an. Michael Theurer FDP 2020 (Vorschlag einer Corona-Abgabe)
„Zukünftig müssen die Lasten runter, um wieder Reserven aufzubauen. Also Soli-Ende statt Vermögensabgabe, Vertrauen statt Neid.“ Christian Lindner 2020
"Diese Debatten über höhere Steuern für wen auch immer ... Diese Debatte ist doch eindeutig der Versuch mit Neid Wahlkampf zu machen. Neid schafft keine Arbeitsplätze. Neid schafft keinen Aufschwung." Christian Lindner 2024
"Immer wenn jemand einen Vorschlag macht, der die Reichsten belastet, wird eine Debatte fälschlicherweise inszeniert, die denjenigen, die nicht gemeint sind, das Gefühl gibt, dass sie gemeint sein könnten." Katharina Dröge 2025 (Habecks Vorschlag: Kapitalerträge sozialversicherungspflichtig machen.) Dazu Buschmann FDP: Habeck will Kapitalanleger "ausplündern". - Christoph Meyer FDP: Ausdruck von „ökonomischer Kleingeistigkeit“ und „Sozialneid“ der Grünen.
Grüne:
„Das sind alles grüne Jungs!“ Werner CDU über die Grünen - „Nur keinen Neid auf die vielen Haare!“ Sröbele Grüne 1985
NPD:
Marxismus: "Neid und Eigensucht werden gefördert, um die `Revolution` herbeizuführen. Dabei wurde die ´soziale Geleichstellung` stets versprochen, in der Geschichte des ´real existierenden Sozialismus` aber nirgendwo auch nur annähernd hergestellt. ... Gleichheitsgedanke, Klassenverständnis, Materialismus und sozialer Neid sind auch heute noch eine Gefahr für die Errichtung eines Volksstaates." 2009
AfD:
„Die plakative Forderung nach Abschaffung der Erbschaftssteuer ist ein Beispiel. Die bloße Forderung schürt Sozialneid und bietet den Gegnern Schützenhilfe.“ AfD 2017