Die eigene Partei ist Hoffnungsträger, Heilsversprecher, Heilsbringer, heile Welt-Darsteller,, Retter, Erlöser, optimistisch, angstfrei, mit Zuversicht,  hat Vertrauen in die Zukunft, bedeutet Glück, Aufschwung

Zitat:

"Nach dunklen Tagen kommt das Licht". Große Herausforderungen. "Dennoch gibt es Grund zur Hoffnung. Es liegt nämlich an uns, die Zukunft zu gestalten." Friedrich Merz zu Ostern kurz vor seiner  Wahl zum Bundeskanzler 2025

Der Gegner wird als Unheilsprophet, Unheil oder als Gefahr und Risiko  herabgesetzt.

Der Gegner ist Untergangsprophet

Unheilsprophet

Unke

Untergangsapostel

beschwört den Untergang 

Unheilswarnungen

Weltuntergangsprophetie

Weltuntergangsstimmung

Weltuntergangsszenarien

Untergangsfantasien

Untergangsgesänge

Untergangssehnsucht

Lust am Untergang

Kamikaze

negative Utopie, Dystopie

Katastrophismus, Katastrophengerede, Katastropheten, Katastrophen-Philosoph

worst case Betrachtungen

Jeremiade

Hoffnungslosigkeit

Pessimist, Zweckpessimist, Kulturpessimist

Defätist

Schwarzseher

Schwarzmalerei, apokalyptische Schwarzmalerei

Endzeit, Endzeitszenario, Endzeitvision, Endzeitgerede, Endzeitstimmung

Apokalyptik, Apokalypse, Vorapokalypse, Apokalypsenszenarien, apokalyptische Visionen, Apokalypsenrhetorik, apokalyptische Reiter, Fundamentalapokalyptiker, apokalyptisches Großgemälde, Finanzapokalyptiker

Crashprophet

schreit Zeder und Mordio 

spielt Kassandra, Kassandraruf

malt düstere Szenarien

worst-case-Szenarien

Gräuelpropaganda

verbreitet Gruselgeschichten 

malt Schreckgespenster

malt Teufel an die Wand

Schauermärchen, Schauergeschichten

Schreckensvisionen

Schreckensszenario

Schreckensmeldungen

Schreckensbotschaft

malt Schreckensbilder an die Wand 

Worst-Case-Szenarien

Schreckgespenster,  schwarz-blaues Schreckgespenst

Gespensterseher

malt den Teufel an die Wand

Gruselmärchen

Weltuntergangsmärchen

Hiobsnachrichten, Hiobsbotschaften

Horrorvisionen

Horrorprognosen

Horrorszenario

Dystopie

Angstmacherei

ängstigen, ängsteln

Ängste schüren, befeuern, entfachen, mobilisieren, instrumentalisieren

verbreitet Angst und Schrecken

Angstpropaganda

Angstwahlkampf

Angstszenerie

Prinzip Angst

Angstpsychose

Angstlust

Angstschock

Angsterzählung, Zukunftsängste, Existenzängste, Verlustängste, 

Abstiegsangst, Kriegsangst, Angst vor sozialem Abstieg, vor Wohlstandsverlust, vor Einwanderung, vor Kontrollverlust, vor Kriminalität, vor Gewalt

schürt Furcht

schürt Verunsicherung

Alarm-Rhetorik

Fünf-vor-zwölf-Rhetorik

Panik

Panikmache

Panikwahlkampf

Panikmodus

Panikpropagandist

Gegenwartshypochondrie

wittert Unrat

Hasardeur

Der Gegner bringt Unheil

ist Unheilstifter

unheilvoll

sinister

ominös

tödlich, Totengräber

selbstmörderisch

verhängnisvoll

verheerend

gefährlich, Gefahr, Großgefahr, Rote Gefahr, Lebensgefahr

Unsicherheitsfaktor

abenteuerlich, Abenteuer, Abenteurertum

Ritt auf der Rasierklinge

Drahtseilakt

Vabanquespiel

spielt Russisch Roulette

kamikazehaft

katastrophal, Katastrophe

Krieg, Atomkrieg

Untergang

Armageddon

Nichtsein

Vernichtung, Selbstvernichtung,

politischer Selbstmord

Tod, Atom-Tod, Chancentod, Todesstoß, Totengräber

totregieren

Hölle

Inferno

Unglück

Schaden, Flurschaden

Niedergang

Verderben

Crash

Abschwung

Depression

Abgrund, am Abgrund

Abstieg

Absturz

steht auf der Kippe

Sinkflug

freier Fall

Abwärtsspirale

es geht bergab

Krise

Verlust der Freiheit

Wohlstandsverlust

Armut, Altersarmut

Schreckensherrschaft

die Russen

Bolschewismus, Kommunismus

Chancentod

Krieg, Kriegsgefahr

Isolation

Ruin, ruinös

Übel

Unheil

Verhängnis

Unglück

Verderben

Verfall, Werteverfall, Kulturverfall

Verwüstung

Katastrophe

Finis Germaniae 

Erdbeben

Erdrutsch

Dammbruch

Gau, Super-Gau

Störfall

Kernschmelze

fiskalische Kernschmelze Die Heimat

Inferno

Fiasko

Unregierbarkeit

Chaos

Anarchie

Saustall

Horror

Albtraum

Debakel

Desaster

Armut, neue Armut

Elend

Unsicherheit

Kriminalität

Kapitalflucht

Bankrott, Staatsbankrott

Weimar

Inflation

Währungsreform

Konkurs

Pleiten, Pech und Pannen

Insolvenz

Ausverkauf

Instabilität

Selbstmord

Zerstörung

Destabilisierung

Spaltung, Spaltung der Gesellschaft, vertieft die soziale Spaltung

Entsolidarisierung

Zusammenbruch

Schiffbruch

Kollaps

Schlamassel

Scherbenhaufen

Trümmer, Trümmerhaufen, Trümmerfeld

Zusammenbruch

Kapitulation

Waterloo

Destruktion

wirtschaftlichen Niedergang

Anschluss wird verloren

Armut, Altersarmut

Wohnungsnot

Arbeitsplatzvernichtung

Arbeitslosigkeit, Massenarbeitslosigkeit

sozialpolitische Verwüstungen

sozialer Friede ist in Gefahr

soziale Unruhen

Deindustrialisierung

Demontage

die Lichter gehen aus

Dunkelflaute

Stau, Verkehrsstau

Ökozid

Klimakollaps

Eiszeit

Stillstand

Stagnation

Lähmung

Verwüstung

Lawine

Mehltau über dem Land

Gau

Dammbruch

Tsunami

Überfremdung

Flut, rote Flut, Asylantenflut, Ausländerflut

Motto: Nach uns die Sintflut

Rentnerschwemme

macht Politik der verbrannten Erde

führt in den Abgrund

führt in den Abschwung

führt ins Abseits

führt in den Absturz

führt in den Bankrott

führt ins Chaos

führt auf dünnes Eis

führt ins Elend

führt ins Finanzchaos

führt in die Isolation

führt in die internationale Illusion

führt in die Katastrophe

führt in den Kollaps

führt in die Rezession

führt in den finanziellen Ruin

führt in die Sackgasse

führt in den Stau

führt ins Unheil

führt in den Untergang

führt ins Verderben

führt in die totale Verschuldung

führt in den wirtschaftlichen Niedergang

führt in die Wohlstandsvernichtung

fährt Crashkurs

fährt den Karren gegen die Wand

fährt den Karren in den Dreck

fährt Kamikaze-Kurs

fährt Harakiri-Kurs

fährt Schleuderkurs

fährt Schlingerkurs

fährt Katastrophenkurs

richtet das Land zugrunde

das Land kommt auf die schiefe Bahn

das Land kommt zu Schaden

das Land kommt ins Schleudern

das Land geht vor die Hunde

das Land wird zum Schrotthaufen 

Gute Nacht Deutschland!

Gegner

verprellt Investoren, bewirkt Investitionsstreik

macht Bauchlandung

richtet das Land zugrunde

ist gemeingefährlich

verspielt alles, Hasardeur

spielt mit dem Feuer

gießt Öl ins Feuer

verursacht Flächenbrand

ist Geisterfahrer

liefert Sargnägel

ist Totengräber, Totengräber der sozialen Marktwirtschaft, Totengräber der Landwirtschaft

Die eigene Partei garantiert Stabilität, Sicherheit und hat Risikokompetenz

Der Gegner ist ein Risiko

Verfassungsrisiko

Arbeitsplatzrisiko

Armutsrisiko

Risiko für den Binnenmarkt

Risiko für den Export

Blackoutrisiko

Finanzplatzrisiko

Haushaltsrisiko

Klimarisiko

Stabilitätsrisiko

Sicherheitsrisiko

Standortrisiko

Wachstumsrisiko

Wettbewerbsfähigkeitsrisiko

Wirtschaftsstandortsrisiko

Zukunftsrisiko

Zukunftschancenrisiko

Sicherheitsgefahr 

gemeingefährlich

gefährdet den Industriestandort

gefährdet die wirtschaftliche Entwicklung des Landes

gefährdet den sozialen Frieden

gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt

Beispiel-Zitate:

Kaiserreich:

"gemeingefährliche Bestrebungen der Sozialdemokratie. ... Vereine, welche durch sozialdemokratische, sozialistische oder kommunistische Bestrebungen den Umsturz der bestehenden Staats- oder Gesellschaftsordnung bezwecken, sind zu verbieten. ... Bestrebungen in einer den öffentlichen  Frieden, insbesondere die Eintracht der Bevölkerungsklassen gefährdendeen Weise".  Bismarck 1878

Weimar:

SPD:

Ich habe die feste Überzeugung, daß die dauernde Einrichtung der Arbeiter- und Soldatenräte bedeuten werde ... den absolut sicheren Untergang des Reiches." P. Scheidemann SPD 1918

„Nie wieder Krieg! Kapitalismus bringt Krieg!

Sozialismus bringt Frieden“ SPD Plakat 1919

DVP:

„Kriegsteilnehmer! Habt Ihr deshalb Euer Blut vergossen damit es hier wie im Tollhaus zu geht?

Soll der heutige Terrorismus

alles zugrunde richten?

Oder wollt Ihr geordnete Zustände

wie wir?"

Deutsche Volkspartei 

DNVP: Wahlplakate:

"Leben! Freiheit Hunger! Tod! Sorgt für die rechte Weichenstellung" Wahlplakat

„Wer nicht will, daß die Wirtschaft durch sozialistische Experimente weiter zugrunde gerichtet wird, der wählt deutschnational“.

„Rettet Deutschland vor dem Untergang. Wählt deutschnational.“

„Die Demokraten und die Leute um Erzberger. Jetzt, am 7. Dezember, soll das Deutsche Volk den zweiten Dolchstoß erhalten. Sozialdemokraten in Gemeinschaft mit den Demokraten wollen uns zu Sklaven der Entente machen, wollen uns für immer zugrunde richten.“

„Frei von Versailles! Los von jüdisch-sozialistischer Fron! Für Freiheit und Vaterland!“

„Sozialistische Linksregierung oder Bürgerliche Rechtsregierung ein drittes gibt es nicht. … Wer keine sozialistische Regierung will, muß wählen“. -“Nur Zusammenschluss des Bürgertums kann das deutsche Volk und Vaterland vom Marxismus und damit vom Untergang retten.“ Deutschnationale Volkspartei

"Weg mit der roten Gefahr". DNVP-Plakat

"Jetzt, am 7. Dezember, soll das Deutsche Volk den zweiten Dolchstoß erhalten. Sozialdemokraten in Gemeinschaft mit den Demokraten wollen uns zu Sklaven der Entente machen, wollen uns für immer zugrunde richten. Wollt ihr das nicht, dann wählt deutschnational." DNVP-Plakat 1924

"Arbeiter! Bürger! Das Vaterland ist dem Untergang nahe. Rettet es! Es wird nicht bedroht von außen, sondern von innen: von der Spartakusgruppe. Schlagt ihre Führer tot!" Die Frontsoldaten Plakat 1919

KPD:

"Sozialismus oder Untergang in der Barbarei!" KPD-Programm 1918

Zentrum:

 „Der einzige Damm

gegen die ROTE FLUT

ist die christliche Volkspartei

Zentrum“

Wahlplakat 1920

Deutsche Volkspartei:

"Achtung! Rote Gefahr!" Deutsche Volkspartei 1928 Plakat

NSDAP:

Untergang des Reiches

Anarchie

Volkszersetzung

Vernichtung der arischen Rasse

Marxismus

Bolschewismus

Kommunismus

Hunnenreich

Versklavung des deutschen Volkes durch die internationale Hochfinanz

Herrschaft des Finanzkapitals

Joch unserer internationalen Finanzherren

Der Jude ist unser Unglück

Pest

Hunger

Arbeitslosigkeit

Elend, Not

Steuerqual, Steuerdruck

Inflationsbetrug

 

"Ist nicht wirklich in diesen 10 Jahren die Pest in unser Volk gekommen? Schwarze Franzosen und schmierige Polacken sind im Dienste der internationalen Hochfinanz durch Verrat des 9. November 1918 zu Sklavenherren Deutschlands geworden. Deutschland gilt heute weniger als ein Negerstamm. Hunger, Arbeitslosigkeit und Elend, Steuerqual und Inflationsbetrug sind der Segen der Revolution für unser Volk gewesen. ... Und während sich im Innern unseres Volkes ´Bourgeoisie` und ´Proletarier` die Schädel gegenseitig zerschlagen, sinken beide zusammen in das Joch der Sklaverei."

 

"Schlagt die Bankrotteure unserer alten Parteien! ... Weg mit den Verantwortlichen für unseren Verfall!"  NSDSP 1930

"Nur einer rettet uns vom Bolschewismus" NSDAP-Plakat. 

"So wie es ist, kann es nicht bleiben. Geändert werden muß es. Es bleibt also nur die Wahl: Von hier aus in die bolschewistische Anarchie oder von hieraus in die nationalsozialistische Ordnung und Disziplin." Joseph Goebbels 1932 

"Der durch die marxistische Irrlehre systematisch herbeigeführte Zerfall der Nation in weltanschaulich unvereinbare Gegensätze bedeutet die Vernichtung der Basis eines möglichen Gemeinschaftslebens. Die Auflösung ergreift alle Grundlagen unserer Gesellschaftsordnung. Die völlig gegensätzliche Einstellung der einzelnen zu den Begriffen Staat, Gesellschaft, Religion, Moral, Familie, Wirtschaft, Eigentum reißt Differenzen auf, die zum Kriege aller gegen alle führen." Adolf Hitler 1933

"14 Jahre lang haben die Parteien des Zerfalls, des Novembers, der Revolution das deutsche Volk geführt und mißhandelt, 14 Jahre lang zerstört, zersetzt und aufgelöst. ... Deutsches Volk! Gib uns vier Jahre". Adolf Hitler 1933

"Jud und Bolschwik im Bund richten jedes Volk zu Grund." NSDAP 1934

"Dieser positiven Welt des Deutschtums, der Verkörperung der wirklichen Werte unseres Volkes, steht freilich auch eine kleine negative gegenüber. Am Werk der deutschen Genesung und Erhebung nehmen keinen Anteil: Erstens die kleine Schicht jener internationalen Volkszersetzer, die als Apostel des weltanschaulichen, politischen und wirtschaftlichen Kommunismus planmäßig die Völker zersetzen die Ordnung auflösen und sich bemühen, das Chaos herbeizuführen.... Auch in Deutschland versuchen noch einzelne dieser Narren und Verbrecher, immer wieder ihre destruktive Tätigkeit auszuüben." Adolf Hitler 1934

"Sieg oder Untergang. Wenn wir siegen, wird die Wirtschaft genug entschädigt werden. ... Was würde sich wohl mehr lohnen als Aufträge für die Aufrüstung?" Hermann Göring 1936

"Wenn aber das Reich zerbrechen würde, könnte kein anderer Staat in Europa dem neuen Hunnenreich einen wirkungsvollen Widerstand entgegensetzen." Adolf Hitler 1944

"Wer ehrenhaft kämpft, kann damit das Leben für sich und seine Lieben retten. Wer der Nation aber feige oder charakterlos in den Rücken fällt, wird unter allen Umständen eines schimpflichen Todes sterben." Adolf Hitler 1945

DDR:

Adenauer, das ist Hiroshima, und das deutsche Volk will kein Hiroshima.“ Walter Ulbricht

Adenauer ist ein Atomkriegspolitiker und will Deutschland in die Katastrophe treiben.“ Walter Ulbricht

Bundesrepublik:

CDU/CSU:

"Wer sich nicht der Verzweiflung und dem Radikalismus in die Arme wirft, wählt CDU." Plakat 1948

„Kampf dem Sozialismus - Sozialismus bringt auch dem Arbeiter Elend und Zwang – Sozialismus bringt Hunger u. Diktatur - Rettet Bayern vor der Sozialisierung!“ CSU-Plakat 1949

"Wer nicht wählt, wählt kommunistisch und damit seines Volkes Untergang" 1949 Wahlslogan

Konrad Adenauer:     

"Kommt die SPD an die Macht, dann ist alles bedroht!" Konrad Adenauer 1953

„Wir sind fest entschlossen, dass die SPD niemals an die Macht kommt. Nicht aus parteipolitischem Hass, sondern weil wir glauben, dass mit einem Sieg der Sozialdemokratischen Partei der Untergang Deutschlands verknüpft ist.“ Konrad Adenauer 1957

"Ein Wahlsieg der SPD würde  „innenpolitisch und außenpolitisch und in der ganzen Welt einen Erdrutsch“ bewirken. Adenauer 1957

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"Links - Der Untergang Deutschlands" Plakat 1957

"Das Risiko hält Einzug in das Palais Schaumburg" CSU 1969 zu Regierungsbeginn von Willy Brandt

"Verzichtskanzler" - "Kanzler des Ausverkaufs" CSU 1969 über Willy Brandt

„Was an der SPD sozialistisch ist, ist gemeingefährlich.“ B. Heck CDU 1969

"SPD = Inflation" CSU Plakat 1970

„Wenn die Sozialisten kommen, sind die rosa Zeiten vorbei.“ Leisler Kiep CDU 1972

"Verheerend ist die Bankrottpolitik dieser Bundesregierung!" Müller-Hermann CDU 1973

"... denn am Ende dieses Weges steht daß Ideologen und Chaoten unser Land ins Unglück führen, wenn wir das tatenlos so hinnehmen. Wir werden nicht zulassen, daß ein schwärmerischer Sozialismus den Weg für Intoleranz und Mittelmäßigkeit bereitet, daß sich Staat und Gesellschaft, Autorität und Verantwortung, Recht und Gesetz im Nebel leerer Formeln und fixer Begriffe verlieren und der Mensch und seine Freiheit auf der Strecke bleiben." Helmut Kohl 1973

Alfred Dregger CDU:

"Wenn erst die totale Gesellschaft und ihre Funktionäre ihr Netz über uns geworfen und es zugezogen haben, ist es zu spät." Alfred Dregger CDU 1973

"Sie sind eine Schadensregierung!"  1981

„Für Niedersachsen „wäre ein rot-grünes Bündnis ein Unglück.“ 1986

Der heutige Kurs der SPD „gefährdet unsere nationale Sicherheit, unsere Wirtschafts- und Sozialordnung, unsere Energieversorgung, unsere Arbeitsplätze und die Stabilität der Staatsfinanzen.“ 1986

Carl-D. Spranger CSU:

"Die Regierungsvorlagen machen deutlich, was sozialistische Rechtspolitik heißt: Infragestellung und ersatzlose Auflösung überkommener, bewährter Normen und Institutionen, ... alles getragen von der Utopie, die Zerschlagung unserer jetzigen Gesellschaftsordnung werden automatisch bessere Lebensverhältnisse schaffen." Carl-D. Spranger CSU 1974

"Den Niedergang signalisieren nicht nur ökonomische Daten wie Wirtschaftsrezession, Arbeitslosigkeit, Firmenkonkurse, Kapitalflucht, Haushaltsdefizite und Staatsverschuldung. Noch gefährlicher für den Bestand  unserer freiheitlichen rechtsstaatlichen Demokratie ist das Schwinden staatlicher Autorität, Handlungs- und Durchsetzungsfähigkeit, der Verlust an Rechtsbewußtsein, Rechtssicherheit, an demokratischer Gesinnung und staatsbürgerlichem Pflichtgefühl sowie der unübersehbare Verfall geistiger, moralischer und kultureller Substanz." Carl-Dieter Spranger CSU 1982

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"Diese Mitbestimmung ist tödlich für die Freiheit". P. von Bismarck CDU-Wirtschaftsrat 1974 zum Mitbestimmungsentwurf der SPD/FDP-Regierung

„Die SPD/FDP hat abgewirtschaftet. Sie hat uns alle durch ihre verfehlte Politik in Gefahr gebracht. Am 3. Oktober 1976 können die Bürger die Wende herbeiführen.“ CDU/CSU-Wahlprogramm 1976

"Der Staatsbankrott ist da. Wenn es so weitergeht, gibt es eine Währungsreform." R. Barzel CDU 1981

Die schlimmen Folgen dieser Politik wären: Wirtschaftskrise als Dauerzustand, Ende der sozialen Sicherheit, mehr Arbeitslosigkeit." CDU-Wahlanzeige 1983

„Arbeitslosigkeit, Schulden, Pleiten

Nicht wieder SPD!

Arbeit, Frieden, Zukunft“ CDU Plakat1983

Die SPD macht sich zunehmend zu einer "Partei des Nörgelns und der Unzufriedenheit". Wichtig ist, daß sich niemand in Politik, Wirtschaft, Industrie und Öffentlichkeit "durch ungerechtfertigte gegenteilige Erklärungen von Miesmachern und Nörglern beunruhigen läßt".  ... Statt des dauernden "Katastrophengeredes" braucht das Land auch künftig die "bewährte Albrecht-Regierungspolitik". Wilfried Hasselmann CDU-Nds 1985

Franz Josef Strauß CSU:

"Das ist ein neues Versailles, und zwar eines von kosmischen Ausmaßen." 1969 zum Atomsperrvertrag

"Ich weigere mich, den Untergang des Deutschen Reiches durch eine Politik des Ausverkaufs ohne Gegenleistungen zu besiegeln." 1970

Die Wahlergebnisse von morgen macht aus: "Die Emotionalisierung der Bevölkerung, und zwar die Furcht, die Angst und das düstere Zukunftsbild sowohl innenpolitischer wie außenpolitischer Art." 1974

"Es muß wesentlich tiefer sinken, bis wir Aussicht haben, politisch mit unseren Vorstellungen, Warnungen, Vorschlägen gehört zu werden. Es muß also eine Art Offenbarungseid und ein Schock  im öffentlichen Bewußtsein erfolgen. Wir können uns gar nicht wünschen, daß dies jetzt aufgefangen wird." 1974

"Erhard war schon schlecht als Kanzler, doch Erhard war apolitisch. Daß aber Kiesinger, ein Mann mit Fingerspitzengefühl, so versagt, ist eine Katastrophe." Franz Josef Strauß 1975

"Die SPD ist ausgezogen, Deutschland zu reformieren und hat einen Saustall ohnegleichen angerichtet." 1975

"... ist dieser Mann als Kanzler ein Sicherheitsrisiko ersten Grades" Franz Josef Strauß 1976 über Helmut Schmidt (Entspannungspolitik)

"Panikprophet" - "Kriegskanzler" Franz Josef Strauß über Helmut Schmidt

"Es gibt einen einzigen, der mit seinen Mitarbeitern eine Gefahr für die innere Sicherheit geworden ist, das ist Willy Brandt." 1978

"Die Demokratisierung der Gesellschaft ist der Beginn der Anarchie. Wenn diese Demokratisierung weit genug fortgeschritten ist, dann endet sie im kommunistischen Zwangstaat." 1978

"Ich würde heute, ohne eine schwarze Zukunft an die Wand malen zu wollen, trotzdem sagen, daß die Jahre 1980 bis 1985 zu den gefährlichsten Jahren in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg gehören werden." 1979 

"Die Sozialdemokraten sind zum Sicherheitsrisiko  geworden, weil sie geschichtsblind geworden sind." In den Jahren sozialistischer und romantischer Entspannungspolitik ist die Sowjetunion militärisch stärker  denn je geworden. Unter dem zum Regieren unfähigen Schmidt läuft die Bundesrepublik  das Risiko einer "lebensgefährlichen Politik", die auf die "tragische Alternative" Kapitulation oder Krieg zutreibt. Franz Josef Strauß1980

"Sicherheitsrisiko für den Westen und das deutsche Volk". Franz Jose Strauß über Willy Brandt, Herbert Wehner und Helmut Schmidt SPD 1980

"Helmut Schmidt ist "außenpolitisch ein Unsicherheitskanzler". 1980

"Düsterer Panikkanzler" F.J. Strauß über Helmut Schmidt SPD 1980

"Kriegskanzler" über Helmut Schmidt 1980

Er ist ein "Krawallkanzler, weil große Teile seiner SPD hinter den Krawalltätern stehen." 1981

"Niedergangspolitik" 1981 über die Bundesregierung

"Das rot-grüne Chaos muß verhindert werden" Zeyer 1984

"Joschka Fischer als Energieminister? Da beginnt doch die die neue Armut." F.J Strauß 1985

"Ich erinnere noch einmal an die Panikmacher, die von Kriegsgefahr und neuer Eiszeit schwätzten." Franz Josef Strauß 1985

Rot-Grün wäre „zwar nicht so schlimm wie ein Krieg, aber das wäre eine historische Katastrophe“. „Das ist ein Zeichen für den Niedergang der SPD, das wäre ein Schritt zum Untergang Deutschlands.“ 1985

"Es gibt nur eine Möglichkeit, das wirtschaftliche und politische Chaos, in das eine rot-grüne Bundesregierung unser Land führen würde, zu verhindern: die Fortführung der derzeitigen Koalition der Mitte." Franz Josef Strauß1986

„Die Tragik der kommenden Wahlen besteht darin, daß wir zum Siegen verdammt sind, oder es passiert irreparabler Schaden.“ 1986

Es gibt nur eine Möglichkeit, das wirtschaftliche und politische Chaos, in das eine rot-grüne Bundesregierung unser Land stoßen würde zu verhindern: die Fortführung der derzeitigen Koalitionen der Mitte.“ 1986

Die „rot-grünen Paradiesverheißer“ versprechen den „Himmel auf Erden und pflastern den Weg zur Hölle“.  Franz Josef Strauß 1986

Ein Wahlsieg der SPD 1987 bedeutet ein "unkalkulierbares Risiko, wenn nicht gar eine unkalkulierbare Katastrophe". - Dazu SPD: Helmut Kohl ist das schlimmere Übel, denn er bedeutet die "kalkulierbare Katastrophe". 

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Sicherheitsrisiko:

"Sicherheitsrisiko" Friedrich Zimmermann CSU 1978 über Herbert Wehner

"Sicherheitsrisiko" CDU/CSU über Baum FDP 1980

"Sicherheitsrisiko für unser Land". Gerhard Stoltenberg CDU über die SPD 1983

"Friedens- und Sicherheitsrisiko" CDU 1985 über SPD

"Friedens- und sicherheitspolitisches  Risiko für Deutschland und Europa."" CDU 1985 über SPD

"politisches Sicherheitsrisiko" Heiner Geißler 1986 über Gerhard Schröder SPD

"Sicherheitsrisiko" Manfred Wörner CDU 1986 über die SPD

"Herr Scholz, stoppen Sie Frau Baerbock!" Denn die Grünen sind mit ihrer außenpolitischen Haltung im Ukraine-Krieg ein "Sicherheitsrisiko für unser Land." Markus Söder CSU 2023

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Die SPD vertritt „lebensgefährliche ökosozialistische und neutralistische Zielvorstellungen“. W. Wallmann CDU 1985

Die SPD macht sich zunehmend zu einer "Partei des Nörgelns und der Unzufriedenheit".  ... Statt des dauernden "Katastrophengeredes" braucht das Land auch künftig die "bewährte Albrecht-Regierungspolitik". Wilfried Hasselmann CDU-Nds 1985

"Berlin muß mit dem Schlimmsten rechnen" - "katastrophale Folgen für Berlin" E.Diepgen CDU-Berlin 1985 über SPD/Al-Bündnis

Die Attacken der Opposition "beinhalten intensive Schwarzmalerei", sollten "nicht dem Land Schaden zufügen. Das Schattenboxen, was die SPD hier betreibt, ist demaskierend: Schlechtmacher und Besserwisser ohne Konzept haben unserer Wirtschaft noch nie geholfen." B. Breuel CDU 1985

“Wir haben diesen Staat zu dem gemacht, was er war, nicht um ihn mit falschen Rezepten kaputtmachen zu lassen … Links von der Mitte ist der Untergang” von Freiheit und wirtschaftlicher Entwicklung, ein “gefährlicher Weg”. G. Milde CDU 1985

Das „Konfliktbündnis“ aus „Versagern und Verweigerern wäre der Untergang“, bedeutet „Demontage“. B. Worms CDU 1985 über Rot-Grün

Die Attacken der Opposition "beinhalten intensive Schwarzmalerei", sollten "nicht dem Land Schaden zufügen. Das Schattenboxen, was die SPD hier betreibt, ist demaskierend: Schlechtmacher und Besserwisser ohne Konzept haben unser Wirtschaft noch nie geholfen." B. Breuel CDU 1985

Die SPD vertritt "lebensgefährliche ökosozialistische und neutralistische Zielvorstellungen". W. Wallmann CDU 1985 

„Kulturpessimistisches Untergangsszenario“ 1986

„Das grüne Wahlprogramm ist ein Rezeptbuch, wie man auf schnellstem Weg eine Demokratie, eine soziale Gesellschaft und ein reiches Land ruinieren kann." Rudolf Seiters CDU 1986

"Die SPD hat so getan, als ob sich wegen der WAA das Ende der Menschheit abzeichnet. Das Ende der Zukunft der SPD zeichnet sich ab!" 1986

"Wer SPD wählt, wählt Unsicherheit. Wer uns wählt, wählt die Sicherheit." Manfred Wörner CDU 1986

Norbert Blüm CDU:

"Die SPD gegen die Stahlkrise zu Hilfe holen? Das hieße, einen Geisterfahrer mit dem Abschleppdienst zu beauftragen." Norbert Blüm 

"Die neue Sozialdemokratie: untergangssehnsüchtig. ... Man gilt als schick nur, wenn man den Untergang verkündet." 1983

"Untergangsprophetie ist ein neuer Spitzensport bei der SPD, wie ich höre. Sie wollen ihn offenbar zum Breitensport machen". Norbert Blüm 1984

"Früher war das Revier das Herzstück unserer Industrie, wenn die SPD noch lange am Ruder bleibt, wird es zu Schrotthaufen der Nation". Norbert Blüm CDU 1984

Heiner Geissler CDU:

"Wir brauchen eine neue Regierung, um diesen Marsch in die Konkurse, in den Bankrott zu beenden." 1982

"Ein Kurs, den wirtschaftspolitisch als selbstmörderisch bezeichnen kann." zum SPD-Parteitag 1982

"Die ganze Angstszenerie, die Herr Lafontaine aufbaut, die Angstpsychose, die er verbreitet,  die ist völlig unbegründet." 1983

"Ein Wahlsieg der SPD am 6. März bedeutet den Niedergang der Wirtschaft und eine Verdoppelung der Arbeitslosigkeit." - "Wer am 6. März SPD wählt, muß sich klar sein, daß er damit seinen eigenen Arbeitsplatz gefährdet." 1983

"Das rot-grüne Chaos muß verhindert werden" Zeyer 1984

"Tatsachen gegen SPD-Angstmacherei. Die Renten sind sicher. ... Aber die hessische SPD schürt Angst unter den Rentnern. Lassen Sie sich nicht täuschen. ... Angst und Miesmacherei zahlen sich nicht aus....

Tatsachen gegen die SPD-Miesmacher. ... Heute wächst die Wirtschaft wieder. Dieser Politik  vertrauen immer mehr Bürger. Angst und Miesmacherei zahlen sich nicht aus." CDU-Hessen Wahlanzeige 1985

"Die Sozialdemokraten verbünden sich mit diesen falschen Propheten, Propheten, die den Menschen Angst machen, alles in Frage stellen, die Menschen verunsichern, Emotionen schüren, diffuse Strömungen erzeugen, Katastrophen heraufbeschwören, mit dem Schüren von Angst Stimmen fangen wollen."  - "Die Sozialdemokraten  beteiligen sich leider auch zunehmend an der Verbreitung von Unsicherheit, Angst und Katastrophenstimmung." 1985

„...ein jetzt wieder geordnetes Staatswesen (soll nicht) nach dem Ende der Legislaturperiode erneut den Sozialisten überlassen (werden), damit sie es anschließend wieder ruinieren können.“ 1985

"Diese Ziele hat die Bundesregierung weitgehend erreicht, sie ist auf dem richtigen Weg. Damit wurde den Nörglern, Schwarzmalern und den Mutlosen bewiesen, dass es aufwärts gehen kann, wenn man auf den Sachverstand der Mitbürger und die eigenen Kräfte vertraut und optimistisch nach vorne schaut." Heiner Geissler, Wahlbroschüre "Weitersagen!" 1985

"Die SPD als Loreleypartei: ... Ich glaube, die Wellen verschlingen am Ende Schiffer und Kahn - und das hat mit seinem Singen der Erhard Eppler getan." (über das Anti-Atom-Festival auf der Loreley 1986)

„Wer Sozialdemagogie treibt und Angst vor dem Krieg schürt, wer kollektive Depression und negative Utopien in die Herzen bringt, der sollte nicht von Versöhnung predigen.“ 1986

„Kulturpessimistisches Untergangsszenario“ 1986 (über SPD-Programm)

"politisches Sicherheitsrisiko" 1986 über Gerhard Schröder SPD

„Schröder verfolgt einen politischen Zickzackkurs. Er ist ein linksradikaler Geisterfahrer.“ Heiner Geissler1986

"Der von der SPD hinterlassene politische Schutt ist weggeräumt, die Krise überwunden." Heiner Geißler CDU 1986

Helmut Kohl:

"Wer SPD wählt, entscheidet sich für den sozialen Abstieg." 1980 

"Wer die SPD wählt, wählt einen Kanzlerkandidaten ..., dieser Mann würde uns damit aus der Bundesliga in die Kreisklasse führen, der Abstieg wäre vorprogrammiert." 1983 (Kooperation mit den Grünen)

"Wer SPD wählt, wählt die Arbeitslosigkeit." 1983

"Prinzip Angst" - "törichter Zweckpessimismus, der  den Menschen die Zukunftshoffnungen nimmt - "Verlust der Mitte". Helmut Kohl

Die SPD-Formel vom Ausstieg aus der Kernkraft bedeutet "den Ausstieg und Abstieg der Industrienation Bundesrepublik." Helmut Kohl 1986

"Inzwischen kann jedermann erkennen, daß dies blanke Angstmacherei und billige Propaganda zur Verunsicherung der Menschen war. Sie haben mit dieser Angstpropaganda ein böses Spiel mit den Menschen in beiden Teilen Deutschlands getrieben." Helmut Kohl 1986 zur Befürchtung einer "neuen Eiszeit" zwischen Ost und West. Helmut Kohl

Ein Sieg der SPD in Niedersachsen „bedeutet ein Verspielen der Zukunft und einen Abstieg für Deutschland.“ Helmut Kohl 1994

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"Tatsachen gegen SPD-Angstmacherei. Die Renten sind sicher. ... Aber die hessische SPD schürt Angst unter den Rentnern. Lassen Sie sich nicht täuschen. ... Angst und Miesmacherei zahlen sich nicht aus....

Tatsachen gegen die SPD-Miesmacher. ... Heute wächst die Wirtschaft wieder. Dieser Politik  vertrauen immer mehr Bürger. Angst und Miesmacherei zahlen sich nicht aus." CDU-Hessen Wahlanzeige 1985

Die Grünen stehen für eine "zerstörerische Politik". "Das Wahlprogramm ist ein Rezeptbuch, wie man auf schnellstem Wege ein reiches Land, eine freiheitliche Demokratie und einen Rechtsstaat ruinieren kann." Rudolf Seiters 1986

Die Grünen "treiben unsere Bürger in Armut." CSU-Wahlanzeige 1986

"Was die Grünen vorhaben , ist lebensgefährlich!" CSU-Wahlanzeige 1986

Unser Zukunftsmanifest "gibt eine Antwort auf die Untergangsszenarien und den Pessimismus falscher Propheten".

„Ist es die übliche Großmannsucht, sind es die Folgen eines sommerlichen Hitzestaus, ist es aber auch möglicherweise die Lust am Untergang der Bonner Koalition, von denen zur Zeit FDP-Politiker bei ihren unsäglichen öffentlichen Auftritten getrieben werden?“ Wilfried Scharnagl CSU 1987

„Die SPD macht mies: Zu Hause schürt sie Angst vor angeblichem Sozialabbau. In Europa will sie die vorbildlichen Sozialleistungen für alle EG-Länder durchsetzen“. Flugblatt CDU Europawahl am 18. Juni 1989

„Radikale und SPD, Zukunft und Wohlstand ade. Jeder Bürger muß wissen: Die SPD will rot-grüne Bündnisse überall in der Bundesrepublik Deutschland wie jetzt in Berlin. Der Pakt zwischen SPD und Grünen bedeutet: Krawalle, Gewalt und Staßenterror. Wirtschaftlichr Abstieg, Verlust von Arbeitsplätzen.“ … Die politische Mitte muß gestärkt werden.“ CDU 1989 Wahlanzeige

...“Mit Vollgas in die Pleite. ...noch nie ging es finanziell so schnell bergab". CDU-Nds 1990

„Radikale und SPD, Zukunft und Wohlstand ade“ CDU-Parole zum Europawahlkampf 1990

Die Grünen sind „eine größere Gefahr für unser Land als die Republikaner und die Rechten“. Michael Glos CSU 1993

„Schröders Landesregierung ist in den entscheidenden Zukunftsfragen gelähmt. Rot-Grün verfügt über kein Konzept zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes Niedersachsen. Die ideologischen Blockaden werden zum Investitionshemmnis, die Vernichtung von Arbeitsplätzen wird bewußt in Kauf genommen.“ Flugblatt zur Landtagswahl Nds am 13.März 1994

Die rot-grüne Koalition hat “um ideologischer Ziele willen” wichtige Standortfaktoren etwa in der Bio- oder Gen-Technik aufs Spiel gesetzt…. Bürger und Betriebe werden mit immer mehr bürokratischen Hürden oder Vorschriften gegängelt. Roland Koch CDU-Hessen 1994

„Die jetzige SPD-geführte Landesregierung ist nicht in der Lage, für die Zukunftssicherung Niedersachsens Perspektiven aufzuweisen und entschlossen zu handeln … Rot-Grün ist kein Zukunftsmodell…. Ist in den entscheidenden Zukunftsfragen gelähmt … Die ideologischen Blockaden werden zum Investitionshemmnis“. CDU 1994

„Führungslosigkeit der hessischen Landespolitik an der Spitze….Stillstand der politischen Arbeit“ … Immer wieder ist Ministerpräsident Eichel durch Zaudern, Phantasielosigkeit, Unentschiedenheit und Anpassung an die Grünen … ins Gedränge geraten . Opportunismus in großen Fragen und Torheiten in kleineren sind die Folgen gewesen. Hessen braucht aber als Regierung keine Bremsklötze, sondern ein Schwungrad, wie es die CDU sein will. … Die Sozialdemokraten haben keinen Sinn dafür, … daß für Investoren, die neue Arbeitsplätze schaffen wollen, die Frage nach politischer Geradlinigkeit, Verläßlichkeit, Berechenbarkeit mit Blick auf Langfristigkeit von ergiebigen Investitionen die entscheidenden Kriterien sind.“ Manfred Kanther CDU-Hessen 1994

"Mit Helmut Kohl wird der Aufschwung weitergehen, mit Gerhard Schröder absterben." Roland Koch CDU-Hessen 1998

"Schröder-Land ist abgebrannt ..." CSU 1998 Wahlslogan

"Ticket ins rot/grüne Chaos"  CSU Wahlslogan 1998

"Rot-Grün-das Zukunftsrisiko" 1998

„Sicherheit

statt

Risiko“

CDU 1998

"Schröder hat sich zum Totengräber des Stabilitätspakts gemacht. Gerhard Schröder ist der Weichmacher des Euro." - "Schlusslichtkanzler". - "Pleiten, Pech und Pannen".  Edmund Stoiber CSU 2002

„Aufschwung

statt

Abstieg.“

CSU 2005

"Das Ergebnis sind Angst und Schrecken gewesen, Hamburg ist damals die Kriminalitätshauptstadt gewesen. Den Schulen fehlten Lehrer. Schleusen, Straßen und Brücken sind heruntergekommen gewesen. Es herrschte roter Filz, wohin man guckte."  Christoph Ahlhaus  CDU-HH 2010 über die Zeit von Innensenator Olaf Scholz SPD

„Was für eine Richtungsentscheidung ist das?

Zwischen wirtschaftlichem Aufschwung, Entlastung, Vertrauen einerseits. Und Abwürgen der Konjunktur, Belastung, Bürokratie und Verboten andererseits. ...

Deshalb brauchen wir eine bürgerliche Regierung, die wir anführen wollen.“ Armin Laschet CDU 2021

"Herr Scholz, stoppen Sie Frau Baerbock!" Denn die Grünen sind mit ihrer außenpolitischen Haltung im Ukraine-Krieg ein "Sicherheitsrisiko für unser Land." Markus Söder CSU 2023

"Für den Mittelstand, für die Wirtschaft, für die Bürgerinnen und Bürger" würde dies "Abgrund und Wohlstandsverluste" bedeuten".  Carsten Linnemann 2024 über die AfD-Ziele

"Aufschwung statt Ampel" CDU-Berlin 2024 Wahlplakat

Scholz geriert sich als „Friedenskanzler“, der scheinbar alles tut, damit Deutschland nicht zur Kriegspartei wird.  „Dabei greift er russische Narrative und Desinformation auf, in der Hoffnung, Wählerstimmen von AfD und BSW abzugreifen“ - „Scholz wird damit zunehmend zum Sicherheitsrisiko für Europa“.  Kiesewetter 2024 (Ukrainekrieg)

 „Ein Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, der in einer so herausfordernden Zeit zu einer vertrauensvollen Verständigung mit unseren wichtigsten Verbündeten in Europa nicht in der Lage ist, ein Bundeskanzler, der mit unbedachten Äußerungen die Verbündeten im Gegenteil erheblich irritiert, und der zugleich ganz offensichtlich das innenpolitische und wahlkampftaktische Kalkül über die Sicherheitsinteressen unseres Landes sowie eine glaubhafte Unterstützung der Ukraine in ihrem Freiheitskampf gegen eine gemeinsame Bedrohung stellt, der wird zunehmend selbst zum Sicherheitsrisiko, für Deutschland, aber auch für ganz Europa.“ Johann Wadephul CDU 2024

Sie sind "ein Risiko, Schaden für Deutschland, eine Katastrophe" Voigt CDU-Thüringen  2024 zur Höcke-AfD-Thüringen

"Das AfD-Europaprogramm ist ein Arbeitsplatzvernichtungsprogramm". Ursula von der Leyen 2024

"Mit der Ampel ist die Rente nicht mehr sicher". Hermann Gröhe CDU 2024

"Ich vermisse bei uns Deutschen manchmal die Bereitschaft zu einem gewissen Grundoptimismus. ... Die Welt wird morgen nicht untergehen und übermorgen auch nicht! ... Wenn ich nicht Optimist und zuversichtlich wäre, dann würde ich keine Politik mehr machen, sondern allenfalls noch den eigenen Untergang vorbereiten." Friedrich Merz 2024

Die Unsicherheit in Bezug auf den Haushalt zerstört das Vertrauen von Verbrauchern und privaten Investoren. "Wenn die Ampel ihren Zank nicht sehr zügig und glaubwürdig beendet, wird das Abschmieren der deutschen Wirtschaft erst richtig Fahrt aufnehmen." Mathias Middelberg 2024

“Natürlich ist Ramelow gefährlicher als die AfD, weil Ramelow Ministerpräsident ist. Das ist doch logisch, dass man darauf zunächst einmal achtet.”  Eine Zusammenarbeit mit der Linken darf für die CDU nicht in Frage kommen. Bernhard Vogel CDU 2024

"Koalition des Abstiegs" Alexander Dobrindt 2024 zur Regierung

"Die Ampel muss weg, sie trägt die Verantwortung für den Niedergang Deutschlands“. - „Sie haben das Land in die Sackgasse geführt“. Markus Söder 2024

"Diese Ampel hat für das Land einen fundamentalen Schaden hinterlassen". Markus Söder 2024

Jeder soll in sein Unglück laufen, wie er will." Markus Söder 2024 (Kandidatur von Aiwanger FW für den Bundestag)

Man muss mit jedem einzelnen Menschen Klartext reden. «Wenn das Kreuz nicht bei uns landet, dann ist es ein vertanes Kreuz, eine Gefahr für unsere Zukunft und für die Stabilität unserer Demokratie.» Reiner Haseloff (CDU) 2024

»Immer wenn es für die SPD eng wird, wird die Angst der Menschen vor Krieg mobilisiert«.  - "Sie sind das Gesicht der Wirtschaftskrise". (zu Robert Habeck Grüne) Friedrich Merz CDU 2024 

„Das Ampel-Aus ist eine Befreiung für unser ganzes Land“. Unter SPD, Grünen und FDP ist Deutschland in eine „beispiellose Abwärtsspirale“ getrieben worden. Jan-Marco Luczak CDU-Berlin 2024

Die Ampel hat Ton, Stil, Umgang und Substanz in der deutschen Politik «in Trümmer gelegt». Die "schlechteste Regierung".  ... Scholz fäll nichts Dümmeres ein, als den Menschen im Wahlkampf Angst zu machen. Der Kanzler droht den Menschen mit russischen Atomwaffen, sofern er nicht mehr gewählt wird. Dieses Drohen ist charakterlos und beschämend und das Niveau von Linken, BSW und AfD.  ... Robert Habeck ist der «Rezessionsminister der Ampel». -  «Habeck ist das Gesicht dieser Krise, die Farbe dieser Krise ist Grün.» Manuel Hagen CDU-BW 2024

Die Ampel hinterlässt einen faktischen und psychologischen Scherbenhaufen.. „Statt Hoffnung Depression, statt internationaler Anerkennung Isolation.“ Markus Söder CSU 2024

Olaf Scholz ist kein Kanzler des Fortschritts und Aufbruchs, sondern ein «Kanzler des Abbruchs» und Abstiegs. Thorsten Frei CDU 2024

Robert Habeck ist der «Rezessionsminister der Ampel», der meint, dass nur er weiß, was gut für Unternehmen ist. «Habeck ist das Gesicht dieser Krise, die Farbe dieser Krise ist Grün.» Manuel Hagel CDU-BW 2024

„Wir sind die wirtschaftspolitischen Geisterfahrer in Europa, das muss aufhören am 23. Februar“. Roland Theis CDU-Saarland 2024

Cem Özdemir hat "ein Trümmerfeld hinterlassen und eine Verbotskultur etabliert". Felßner CSU 2024

Die Ampel hat Ton, Stil, Umgang und Substanz in der deutschen Politik «in Trümmer gelegt». So gut wie nichts sei besser geworden für die Bürgerinnen und Bürger. Er spricht von der schlechtesten Regierung. Es gehe nun darum, nicht mehr zu streiten, sondern Probleme zu lösen. Gut regieren sei die Ur-DNA der CDU, die anderen könnten es einfach nicht. Hagel CDU-BW 2025

Scholz spielt mit seiner Rhetorik zu Deutschlands Haltung gegenüber dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine bewusst mit den Ängsten der Menschen. Daniel Günther CDU-SH 2025

„Horrorvision"  Karin Prien CDU 2025 über eine mögliche Regierung aus SPD, Grünen und Linke

"Abgrund für Deutschland" Huber CSU 2025 über AfD

CDU-Fraktionschef Bühl entgegnete Rödder: "Die AfD ist nur an Zerstörung interessiert." Die Partei nutze jedes bisschen Macht, um das etablierte System vorzuführen und zu schädigen. Er warnte seine Partei vor einer Annäherung an die AfD: "Wir müssen uns bewusst machen, dass diese Leute nicht die freundlichen Konservativen von nebenan sind." Das Hauptziel der Partei sei die Zerstörung der CDU. "Wir sind die letzte Barriere gegen deren Machtübernahme." Gleichzeitig warb er für Differenzierung im politischen Streit: Es helfe keine "platte Gut-gegen-Böse-Abgrenzung", um Wähler der AfD zurückzugewinnen, sagte Bühl. "Wir müssen uns thematisch an der AfD abarbeiten und die Probleme lösen, die die Menschen stören."Andreas Bühl CDU-Thüringen 2025

Die AfD ist  eine „Sicherheitsgefahr für Deutschland“. Kiesewetter CDU 2025

„Natürlich bleibt es beim Wind bei der Bürgerbeteiligung ".. - Anderslautende Darstellungen sind  „grüne Panikmache“. Markus Söder 2025

SPD:

„Prof. Erhard – CDU

ruiniert die Wirtschaft.

Wer SPD wählt, wählt

den Aufbau.“

SPD-Wahlplakat 1953

Mit der Politik der Sozialen Marktwirtschaft hat Erhard "ein Paradies für die Reichen, aber eine Hölle für die Armen" geschaffen. Erik Nölting SPD

"CDU ruiniert die Wirtschaft" Slogan 1953

"Wer CDU-CSU wählt,

riskiert

Teuerung und Inflation

endgültige Spaltung

Atombomben und Atomtod ..." Plakat ca.1953

„Frieden und Sicherheit durch Verständigung nicht Kriegsgefahr durch Wettrüsten“ SPD Plakat 1953

„Acht Jahre Adenauer – acht Jahre Spaltung“. 1957 Wahlplakat

„Wer CDU wählt, der riskiert dauernde Einparteienherrschaft, Teuerung und Inflation, endgültige Spaltung unser Vaterlandes, Atombomben und Atomtod“. 1957 Wahlplakat

Ludwig Erhard stellt "ein Risiko für die Sicherheit der Nation" dar. Helmut Schmidt 1965

"Wir oder das Chaos" Willy Brandt 1969

„Wer die CDU wählt, wählt Arbeitslosigkeit.“ Holger Börner SPD 1972

„Wer Barzel wählt, der wählt die absolute innen- und außenpolitische Unberechenbarkeit.“ Helmut Schmidt SPD 1972

"Sicherheitsrisiko" Willy Brandt 1975 über die Union

„Und weil Minister Geißler Pazifisten für Ausschwitz und den Ausbruch des 2. Weltkriegs verantwortlich macht. Die Sozialdemokraten müssen gestärkt werden, bevor solche Töne unser Land wieder kaputt machen.“ 1983 Wahlanzeige

"Panikpropagandist" -"Katastrophenphilosoph" H.-J. Vogel über F.J. Strauß 1972 und 1985

"Sie sind nicht nur schwarz, Sie malen auch schwarz." Stahl 1979 zur Union

„Wenn die Macht in die Hände derer fiele, die christlich-soziale Tradition längst hinter sich gelassen haben und einen rechten Opportunisten, um nicht zu sagen einen Voralpen-Ayatollah, in ihre Mitte genommen haben, dann würden nutzlose Polarisierung und gefährliche Konfrontation zum Dauerzustand. Dann wäre der soziale Friede gefährdet, und Isolierung drohte uns, und die müssen wir scheuen wie der Teufe das Weihwasser.“ Willy Brandt 1979

"Strauß - ein inneres uns äußeres Sicherheitsrisiko"- Karl-Heinz Hansen1980

„Und weil Minister Geißler Pazifisten für Ausschwitz und den Ausbruch des 2. Weltkriegs verantwortlich macht. Die Sozialdemokraten müssen gestärkt werden, bevor solche Töne unser Land wieder kaputt machen.“ 1983 Wahlanzeige

"... eine Gefahr für uns alle". Helmut Schmidt über Franz Josef Strauß CSU

Strauß ist in der deutschen Außenpolitik "ein unkalkulierbares Risiko". Manfred Schmidt SPD 1985 

„Fast schon drei Millionen Arbeitslose! Das ist CDU-Politik“ … Jetzt braucht die CDU-Regierung eine Warnung. Sonst geht die Wende abwärts immer weiter!“ - „In Deutschland wächst täglich die Armut! Das ist CDU-Politik!“ Wahlanzeigen Hessen 1985

"Wo nur eine apokalyptische Darstellung der anderen folgt, ist Reden nicht einmal Silber, sondern Blech". Johannes Rau 1985 über die Grünen

Jochen Vogel und Anke Fuchs 1985: „sozialpolitisches Abenteurertum“ - „sozialpolitische Verwüstungen“ - Die Regierung „schafft Armut und Bitterkeit bei den Betroffenen und rüttelt an den Grundfesten des sozialen Rechtsstaates.“ - „läßt ganze Branchen und Regionen verkommen.“ - „sozialpolitische Bankrotteure … sind am Ende. Der Sozialstaat ist heruntergewirtschaftet.“

„Die ältere Generation kann es sich nicht gefallen lassen, daß ein immer grinsender Kanzler alles kaputtmacht!“ Anke Fuchs 1986

„Totengräber des sozialen Friedens“.- „Gruselmonster Zimmermann“. Hans Jochen Vogel 1986 über Bundesregierung

Franz Josef Strauß ist „eine Gemeingefahr“. Schöfberger 1986

„Gruselkabinett“ - „Helmut Kohl ist als Bundeskanzler eine Katastrophe für dieses Land.“ Horst Ehmke 1986

„Das ist eine Chaotenregierung!“

Schwarz-Gelb: „Regierungschaos ohne Ende“ … „haben das Vertrauen der Bürger restlos verschleudert“ Steinmeier SPD 

"Wo nur eine apokalyptische Darstellung der anderen folgt, ist Reden nicht einmal Silber, sondern Blech". Johannes Rau 1985 über die Grünen

Die Konservativen habe in der Bundesrepublik "einen Saustall ohne Beispiel" angerichtet. K.H. Hiersemann 1986

"Soziale Gerechtigkeit statt Wohnungsnot und 30 Prozent Mietanstieg. CDU und FDP fördern Wohnungsnot" Wahlanzeige SPD-Nds 1988 

"Allen, die meinen, sie könnten jetzt wieder auf alte Ängste der Deutschen rekurieren und die Zwiebeltürme des Kreml hinter dem Signum der SPD auftauchen lassen, denen sage ich : Kümmert euch um die wahren Ängste der Menschen im wiedervereinigten Deutschland, um ihre Sorgen um den Arbeitsplatz, um die Wohnung, um ihre Zukunft." Hans-Ulrich Klose 1994

„Deutschland hat ein Standortrisiko, und dieses wohnt in Oggersheim“. Ein Sieg in Niedersachsen „werde das Signal für den Machtwechsel in Bonn, das Ende des Systems Kohl sein.“ Rudolf Scharping SPD 1994

Mit den Tempolimit-Forderungen rasen die Grünen "mit Höchstgeschwindigkeit in die Sackgasse". Renate Schmidt SPD-Bayern 1998 - Solche Forderungen "zeigen immer mehr , daß bei den Grünen offenbar eine große Lust am Untergang ausgebrochen ist."  Gerhard Schröder 1998

"CSU und CDU setzen die Abrissbirne an die Grundmauern des Sozialstaates und damit die Zukunft unseres Landes". Gerhard Schröder 2002

„Sicherheitsrisiko“ Schily SPD über FDP 2005

"Unter Frau Merkel wird alles teurer, aber nichts besser." Gerhard Schröder 2005

Ein Minister, der Hysterie verbreitet, wird selbst zum Sicherheitsrisiko“. Klaus U. Benneter SPD über Schäuble 2007

„Er spaltet die Gesellschaft, er diffamiert, er schürt Angst“. Andrea Ypsilanti SPD-Hessen 2008 über Roland Koch

"Diese Mehrheit fährt das Land gegen die Wand.“  Wolfgang Jüttner SPD-Nds 2008

„Ole von Beust mag ja etwas abdecken, aber alles, was darunter ist, war bislang ein Konzert von Pleiten, Pech und Pannen“. Klaus Wowereit SPD, Wahlkampf HH 2008

„20 Jahre nach dem Ende der politischen Spaltung in Ost und West fordert die CDU, die soziale Spaltung Deutschlands zu zementieren.“ Hubertus Heil SPD 2008

"Eine weitere von der CDU/CSU geführte Bundesregierung würde Deutschland Wohlstand und Arbeitsplätze kosten." Olaf Scholz 2021

 «In Zeiten großer Verunsicherung in der Bevölkerung mit dem Schüren von Ängsten sein eigenes Geschäft zu betreiben, ist für eine Regierungspartei unwürdig.» Christian Petry SPD 2022 über CDU-Saar

„Schwarzmalerei ärgert mich. Vor lauter Lust an Kassandra-Rufen sollte niemand mutwillig unser Land schlecht reden. Es gibt keinen Anlass zu jammern. Wer jammert, bleibt stehen – ich will, dass wir vorankommen.“ Olaf Scholz 2023

Für die politische Kultur und für den gesellschaftlichen Zusammenhalt ist das brandgefährlich. Ebenso gefährlich ist es, wenn CDU und CSU Begriffe in die Debatte bringt, die davor ausschließlich von der AfD verwendet wurden.“ Das betrifft die Abwertung der Regierung, aber auch die Abwertung von Menschen. „Ich denke an die Unterstellung von ‚Sozialtourismus‘, die ‚kleinen Paschas‘ oder andere sprachliche Entgleisungen. So etwas ist Gift für unser Land und den gesellschaftlichen Zusammenhalt.“ Saskia Esken 2023

"Wenn im Zusammenhang mit dem Regierungschef, dem Bundeskanzler, Begriffe wie «Sicherheitsrisiko» oder «Unwahrheit» benutzt werden, dann ist das nicht nur unredlich, sondern – ich sage es sehr deutlich – auch bösartig. Dies gehört nicht in eine parlamentarische Demokratie und schon gar nicht in eine Koalition. Der Bundeskanzler hat von Anfang an der Ukraine beigestanden und die nationale Sicherheit unseres Landes gewährleistet. Beides hat er geschafft, und dafür bedarf es auch der Würdigung und der Unterstützung und nicht der Beleidigung, meine Damen und Herren." Ralf Mützenich 2024

„Die FDP ist ein innenpolitisches Sicherheitsrisiko“.  Das zeigt sich etwa bei FDP-Blockaden der Vorratsdatenspeicherung und weitere sicherheitsrelevanter Gesetze. Wenn es darum geht, die Befugnisse der Sicherheitsbehörden einzuschränken, ist die FDP „ganz vorne mit dabei – und setzt bei den ohnehin schon hohen Hürden noch einen drauf“.  Andy Grote SPD-HH 2024

"Klar ist auch: Ohne eine starke SPD in den Landesregierungen gehen mit Blick auf Renten, Löhne und Daseinsvorsorge schnell die Lichter aus." Kevin Kühnert 2024 zu Wahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen

"Und wenn die AfD an die Macht kommt und alles auf den Stand von vor fünf Jahren zurückspult, weil wir damals erfolgreicher waren, dann ist das der Todesstoß für die deutsche Wirtschaft. Damit würge ich Innovation ab und gefährde die internationale Wettbewerbsfähigkeit." Jörg Steinbach SPD--Brandenburg 2024

"Ich wünsche mir, dass Friedrich Merz endlich aufhört, Migration ständig als Bedrohung darzustellen". Die Parteien der Mitte müssen daran arbeiten, Menschen, die hier leben und arbeiten wollen, eine Perspektive zu bieten. "Wer die Zukunft gestalten will, braucht mehr als Angstmache - sonst profitieren nur die Populisten ganz rechts außen." Miersch 2024

"Das BSW sollte überhaupt keine Verantwortung in diesem Land bekommen, weil das brandgefährliche Populisten sind". Beide Parteien stellen sich klar gegen den Schutz durch den nuklearen und konventionellen Schirm der USA und gegen eine Aufrüstung Deutschlands. "BSW und AfD würden uns schutzlos Russland und China ausliefern, das ist Verrat." Michael Roth 2024

Für Merz überwiegt das "Interesse an neuen Hiobsbotschaften aus der Industrie, um politischen Profit daraus zu schlagen". Esra Limbacher (Senkung der Energiepreise vor der Bundestagswahl) 2024

"Und jetzt versucht sich Merz erneut mit Harakiri in der Industrie- und Energiepolitik. Das gefährdet den Standort." Matthias Miersch 2025 (Grüner Stahl)

Das Handeln der Union ist ein „politisches Erdbeben“.  Merz bereitet die systematische Zusammenarbeit mit der AfD vor. „Friedrich Merz und die gesamte CDU/CSU handeln zerstörerisch.“ Katja Mast 2025

Merz legt die "Axt an den europäischen Zusammenhalt". Die CDU-Migrationspläne gefährden die europäische Integration. „Friedrich Merz tritt an, Europa zu Grabe zu tragen“. Olaf Scholz 2025

"Militärische Alarmrhetorik und riesige Aufrüstungsprogramme schaffen nicht mehr Sicherheit für Deutschland und Europa, sondern führen zur Destabilisierung und zur Verstärkung der wechselseitigen Bedrohungswahrnehmung zwischen NATO und Russland". Friedens-Manifest von Teilen der SPD 2025

Grüne: 

"Sicherheitsrisiko" C. Stöbele über Friedrich Zimmermann CSU 1985

"Sie sind ein Sicherheitsrisiko für den Rechtsstaat, Herr Waigel!" Mann 1985

"Die Panikmacher sitzen in der Regierung!"  Schierholz 1985

"Hören Sie endlich auf, die Menschen hier in Hessen zu verunsichern." J. Engel Grüne-Hessen 1985

"Die Rede von der Asylantenflut ist reine Panikmache." Wahl-Anzeige 1986

"Die größten Verharmloser der Gefahren der Kernenergie sind zugleich die größten Panikmacher, wenn es um den Ausstieg aus der Kernenergie geht." H. Hönes 1986

„Ökologisch investieren

statt Umwelt ruinieren“

Bündnis 90 Die Grünen 1994

Eine Zusammenarbeit mit der PDS wäre "ein Selbstmordprogramm". Die Grünen würden dabei "wie Kaninchen-Nachwuchs gefressen". Joschka Fischer  1994

„Ökologisch investieren statt Umwelt ruinieren

-eine ökologische Steuerreform umsetzen, statt Ressourcen sinnlos zu vergeuden,

-erneuerbare Energietechniken durchsetzen, statt die Zukunft durch Atomkraft zu gefährden,

in Abfall-Vermeidung investieren, statt Unsummen für die „Entsorgung“ zu verschleudern,

-Mobilität durch den Ausbau des öffentlichen Verkehrs sichern, statt den Zwang zum Auto zu vergrößern,

den CO2-Ausstoß drastisch verringern, statt eine ökologische Auszeit zu nehmen,

die Bundesrepublik zur Sonnenindustrie-Nation entwickeln, statt planlos „Arbeit,Arbeit, Arbeit“ zu beschwören.“ Grüne 1994

"Peter Hintze nennt die Grünen den Untergang des Abendlandes, für Volker Rühe sind wir der Mühlstein am Hals der SPD - und  nun sagt Helmut Kohl:: Her mit dem Mühlstein. Da kann doch was nicht stimmen." Joschka Fischer  1998

Das Duo Stoiber/Westerwelle wird Deutschland "zurück in die Stagnation" führen. Joschka Fischer 2002

„Die Koch-Regierung hat abgewirtschaftet und ist in Panik.“ Joschka Fischer Grüne 2008 „Seine Bilanz ist grottenschlecht“. Tarek Al-Wazir Gtüne 2008

«Wer so handelt wie Markus Söder, der ist ein Standortrisiko für die bayerische Wirtschaft». Söder führt lieber «Kulturkampfdebatten» und macht sich «mehr Sorgen ums Gendern, als um die Arbeitsplätze hier in Bayern». Ricarda Lang 2023

Der Kanzler handelt „unverantwortlich“. Scholz sagt „erkennbar die Unwahrheit“, seine Aussagen zum Taurus werden „zum Sicherheitsrisiko für ganz Europa und damit auch für Deutschland“. Anton Hofreiter 2024 (Ukrainekrieg)

„Die AfD ist der verlängerte Arm des Kremls hier in Deutschland und damit auch ein zunehmendes Risiko für unsere nationale Sicherheit“. Ricarda Lang 2024

Eine mögliche Kooperation zwischen der Europäischen Volkspartei (EVP) und den Rechtspopulisten im Europäischen Parlament ist ein "Desaster für die Menschen in Europa". Terry Reintke 2024

"Wir wollen Spitzentechnologie der Zukunft, CDU und CSU treten eine Kampagne nach der anderen dagegen los – gegen die Wärmepumpe, gegen E-Autos, gegen Wind- und Solarenergie. Genau so gefährdet man die Zukunftsfähigkeit Deutschlands, Wohlstand und Job-Sicherheit. ... Die CDU hat den Klimaschutz offensichtlich völlig zu den Akten gelegt. Das gefährdet die Zukunft unserer Kinder."  Andreas Audretsch 2024 

Die Union versucht, den Ausbau erneuerbarer Energien „kaputtzumachen“ und den klimafreundlichen Umbau der Wirtschaft infrage zu stellen. „Die Union ist energiepolitisch eine Geisterfahrerpartei. Sie darf nicht wieder Verantwortung übernehmen.“ Rudolf  Habeck 2024

„Dass Sachsen ohne die CDU als stärkster Kraft verloren wäre, ist derselbe Blödsinn, den wir seit Jahren hören“. Franziska Schubert Grüne-Sachsen 2024

Zu einer Koalition zwischen CDU und der von Sahra Wagenknecht gegründeten Partei BSW: "Das führt uns ins Chaos". -  "Gefahr für Sachsen". Katja Meier  Grüne-Sachsen 2024 - AfD und BSW stehen für ein "Roll back" beim Thema Klimaschutz. "Das würde die Axt an die Grundlagen unserer Wirtschaftlichkeit legen." Günther Grüne-Sachsen 2024

"Die Verharmlosung rechtsextremer Parteien, die Verächtlichmachung von demokratischen Mitbewerbern, das Schüren von Ängsten und Wut - Putins Pressesprecherin leistet hier ganze Arbeit." Ricarda Lang2024 über Sahra Wagenknecht BSW

„Es braucht in Hessen keine Partei wie das BSW, die autoritär agiert und mit unklarer Politik die Ängste bei den Menschen schürt“. Kathrin Anders Grüne-Hessen 2024

Schwarz-Grün ist ein «Albtraum für die zukünftigen Generationen». Jette Nietzard Grüne Jugend

„Der Kanzler spielt mit den Ängsten der Bevölkerung, um die Wahl zu gewinnen. Ein solch absolut unverantwortliches Gerede, das am Ende nur Kremlchef Wladimir Putin hilft, können wir Grüne als Koalitionspartner nicht akzeptieren.“ Anton Hofreiter 2024

Es ist „nicht gerade Ausdruck eines kühlen Kopfes, als Bundeskanzler bewusst Ängste zu schüren, um sich dann im Wahlkampf als einzige Antwort auf die Angst präsentieren zu können“. Ricarda Lang 2024 (zu Scholz: „In Fragen von Krieg und Frieden braucht es keinen unberechenbaren Oppositionsführer, sondern einen kühlen Kopf. ... Mit der Sicherheit Deutschlands spielt man nicht Russisch Roulette.“)

„Chaos pur ... Sie haben Stadt und Verwaltung massiv verunsichert“.... „Sie bescheren den Berlinerinnen und Berlinern zu Weihnachten Unsicherheit und Existenzängste“. Betina Jarasch Grüne-Berlin 2024 über schwarz-rote Berliner Regierung

In der Sache folgt die Union der Logik, Recht brechen zu wollen, um Recht zu verändern. "Das ist der steile Weg in den Abgrund." Robert Habeck 2025 (Verschärfungen in der Migrationspolitik)

FDP:

"Selbstzweifel, Selbstmitleid, quälerische Selbstkritik, die Lust am Lamentieren machen politisch impotent und lassen geschichtliche Verdienste vergehen wie Schnee in der Sonne". Martin Bangemann zur FDP 1985

"... verstörendes Endzeitgerede" - "notorische Schwarzseher". Bangemann 1986 über die Grünen

Wenn die Grünen "mitregieren, dann sind wir nach einem halben Jahr ein Volk von Jägern, Sammlern und Fallenstellern". Graf Lambsdorff 1986

„Gute Nacht, Deutschland“ Klaus Kinkel 1994 gegen rot-grün

"Wer den Stabilitätspakt aufs Spiel setzt, um sich einen ´blauen Brief` zu ersparen, der gefährdet Stabilität, Zukunftschancen und Arbeitsplätze in Deutschland." Guido Westerwelle 2005

„Der Aufschwung war Merkel, der Abschwung war Bush. Das glaubt Ihnen keiner.“ Guido Westerwelle -  „Sie stehen im Nebel“ Guido Westerwelle FDP 2008 (Finanzpolitik)

 "Lust am Untergang ... Von Deindustrialisierung, Absturz und Niedergang ist die Rede. ... Eine Gesellschaft, die nicht an die eigene Zukunft glaubt, die verspielt die Zukunft. Es gibt einen dritten Weg zwischen Gesundbeten und Schwarzmalerei - und das ist: sich den Realitäten stellen und etwas unternehmen." Christian Lindner 2024

Von der CDU nehme ich keine Belehrungen entgegen, dass die Ampel nicht schnell genug damit ist, den von der alten Regierung hinterlassenen Scherbenhaufen zusammenzukehren." Christian Lindner  FDP 2024

"Das Programm der AfD würde Deutschland wirtschaftlich ruinieren." Christian Lindner 2024

Der Bürgermeister muss die "grüne Geisterfahrt" beenden. Treuenfels-Frowein FDP-HH 2024 (Verkehrspolitik)

"Wir haben in vielen Politikfeldern einen Scherbenhaufen von der CDU übernommen - Stichwort Asyl und Migration oder Energiepolitik." Christian Lindner 2024

"Das ist keine Alternative für Deutschland, das ist ein Albtraum für Deutschland." Marie-Agnes Strack-Zimmermann 2024

Zu Friedrich Merz:  „gute Reise in den Abgrund“ mit den Grünen. Wolfgang Kubicki 2024 (zu Merz: „Wichtig ist, dass Ursula von der Leyen in der Mitte des Europäischen Parlaments - und dazu zählen natürlich auch die Grünen - jetzt eine stabile Mehrheit hat, auf die sie setzen kann")

"Ich sage das mal in der mir eigenen unpolemischen Art: Die Bürger stehen vor der Frage - Wohlstand oder Verzicht, Glück oder Depression." Wolfgang Kubicki 2024 zum Jahr 2025

„Ich bin offenbar der schlimmste Albtraum des linksgrünen Mainstreams in Deutschland.“ Christian Lindner 2025

Die Linke:

"Es ist so, als wäre Heinrich Brüning wieder auferstanden, der mit seiner Sparpolitik Massenarbeitslosigkeit verursachte und Hitler den Weg bereitete." Oskar Lafontaine 2002 über den "Hungerkanzler" Gerhard Schröder SPD

«Wir können klar sehen, dass das eine katastrophale Politik ist für die Menschen, die in Berlin Angst haben, ihre Wohnung zu verlieren oder die Angst haben müssen, dass die nächste Betriebskostenabrechnung sie in Existenznöte bringt».  Maximilian Schirmer Linke-Berlin 2024

Die Koalition zeichnet sich durch fehlende Strategie und Entscheidungsverweigerung aus. „Es droht eine Abbruchkante. Das ist ein „finanzpolitisches Katastrophenszenario“. Steffen Zillich Linke-Berlin 2024 (Haushalt von Schwarz-Rot)

"Blockadestrategie".  "Herr Höcke ist ein gefährlicher Mann. Er betreibt Staatszersetzung." Bodo Ramelow 2024 (Wahl des Landtagspräsidenten in Thüringen)

"Die AfD legt die Axt an unser Gemeinwesen und bedroht unsere Demokratie. Zudem würde unsere Wirtschaft mit ihren Nationalisierungsfantasien in den Abgrund stürzen." Jan van Aken 2025

"Statt zu vereinen, hat der Senat die soziale Spaltung in den letzten fünf Jahren vertieft." Heike Sudmann Linke-HH 2025

"Sie gerieren sich als Erlöser von Ängsten und Qualen. Sie lösen dabei aber gar nichts. Sie erschaffen dafür aber mit einer gigantischen Aufrüstungsverschuldung die Probleme von morgen." Sie "schüren Angst vor Bedrohung und Krieg". - "Das Untergangsszenario, welches Sie hier aufbauen, hat mit der Realität nichts zu tun."  - "Rechtfertigungskulisse". - Sie agieren als ein "politischer Hasardeur, der ein ganzes Land in demokratisch fragwürdigem Schweinsgalopp an der Nase herumführt.". - "Sie führen das Land damit ins Unheil."  Sören Pellmann 2025 (Schuldenpolitik der CDU/CSU für Rüstung)

Friedrich Merz (CDU) konnte im ersten Wahlgang nicht zum Bundeskanzler gewählt werden.© Tobias SCHWARZ/AFP

Am Dienstagnachmittag hätte er eigentlich vereidigt worden sein sollen. Der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) scheiterte aber im ersten Wahlgang im Deutschen Bundestag. Die benötigte, absolute Mehrheit von 316 Abgeordneten verpasste Merz knapp – er erhielt nur 310 Stimmen. Ein historischer Vorgang. Noch nie zuvor wurde ein Kanzlerkandidat im ersten Wahlgang nicht gewählt. Derzeit treffen sich die Bundestagsfraktionen, um ein weiteres Vorgehen zu beraten. Möglich wäre ein zweiter Wahlgang noch heute.

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Aber wer ist für das Desaster verantwortlich? Ein SPD-Sprecher sagte der Berliner Zeitung: „Bei uns waren alle vollzählig.“ In CDU-Chatgruppen kursiert eine erste Einschätzung aus der Parteizentrale, dem Konrad-Adenauer-Haus. In der Fraktionssitzung der Union habe es „Standing Ovations“ für Merz gegeben, heißt es. Die Fraktion stehe geschlossen hinter ihrem Kanzlerkandidaten „und zu der Verantwortung für unser Land“. Es müsse jetzt schnell einen zweiten Wahlgang geben. „Die zukünftige Koalition hat eine Kanzlermehrheit. Jetzt sind alle gefordert, ihrer Verantwortung für Deutschland gerecht zu werden. Die Lösung der Probleme in unserem Land duldet keinen Aufschub und keine Taktiererei.“ Die CDU spannt den ganz großen Bogen: „Europa und die Welt schauen auf uns. Es braucht jetzt Stabilität in unserem Land.“

AfD-Chefin Alice Weidel sagt dem TV-Sender Phoenix: „Herr Merz sollte sofort abtreten. Es sollte der Weg geöffnet werden für Neuwahlen.“ Andere AfD-Politiker zeigen sich betont unbeeindruckt von der historischen Niederlage des CDU-Chefs: „Mich wundert das Scheitern von Friedrich Merz im ersten Wahlgang wenig“, sagt der Abgeordnete Götz Frömming der Berliner Zeitung. „Es gibt eine ganze Reihe von Abgeordneten in der SPD, die mit der Merz-CDU fremdeln. Wenn das schon so losgeht, frage ich mich, wie Merz eine stabile Regierung bilden will. Mit der AfD wäre das nicht passiert.“

„Wenn er noch nicht mal das Vertrauen von seinen eigenen Leuten in der Berliner Blase bekommt, wie soll er dann das Vertrauen der Menschen gewinnen, die mit den realen Problemen des Alltags kämpfen“, sagt der Parteivorsitzende Jan van Aken. „Ihm gelingt es nicht zu verbinden, sondern nur zu spalten. Mit ihm droht eine weitere Ära der Hoffnungslosigkeit.“

"Die neue Regierung ist die Regierung der Hoffnungslosigkeit", Ines Schwerdtner 2025

BSW:

"Ich fürchte, die Ampel hält  bis zum Schluss. Alle drei Parteien klammern sich an die Macht, weil sie bei der nächsten Wahl viele Mandate verlieren werden. Aber für unser Land ist noch ein Jahr Stillstand, Planlosigkeit und Streitereien natürlich ein Desaster." Sahra Wagenknecht 2024

"Gute Rente statt Altersarmut" Plakat 2024

„Robert Habeck ist Mister Abschwung, die Fakten erdrücken seine Leistungsbilanz, so wie seine verheerende Politik die deutsche Wirtschaft“. Sahra Wagenknecht 2024

„Diese Zahlen sind ein Beleg dafür, dass wir die dümmste Regierung Europas haben“. Die steigenden Energiepreise „und eine Wirtschaft im Sinkflug“ sind „zwei Seiten einer Medaille“. Sarah Wagenknecht 2024

»Dieser kriegsbesoffene Antrag bedeutet eine neue Eskalationsstufe und eine wirkliche Gefahr für unser Land«. Die Ampelfraktionen von SPD, Grünen und FDP wollen den Krieg nach Russland tragen. »Das bringt der Ukraine keinen Frieden, sondern zieht Deutschland in den Krieg hinein.« S. Wagenknecht 2024

"Abstieg oder Aufbruch" Europawahlplakat 2024

„Kriegskanzler Scholz geht einen weiteren Schritt Richtung Eskalation des Krieges. Die Freigabe mit deutschen Waffen nach Russland zu schießen, wird das Kriegsgeschehen nicht wesentlich beeinflussen, bringt aber eine hochgefährliche neue Dimension. Schluss mit diesem Wahnsinn!“ Amir Mohamed Ali 2024

„Er sollte der Öffentlichkeit erklären, warum es plötzlich kein Problem mehr sein soll, wenn die Ukraine mit deutschen Waffen russisches Territorium angreift, obwohl er selbst monatelang genau davor mit Verweis auf die für unser Land ausgehende Kriegsgefahr gewarnt hat.“ - „Statt Besonnenheit der nächste Umfaller, der selbsternannte Friedenskanzler wird zu einem Sicherheitsrisiko für unser Land“.  Sahra Wagenknecht 2024

Mit seinem Plädoyer für den Einsatz deutscher Waffen gegen Ziele auf russischem Territorium trägt Kiesewetter “den Krieg nach Deutschland”. - “Das ist doch ein Wahnsinn. Solche Menschen muss man stoppen. Die darf man doch nicht weitermachen lassen.” S. Wagenknecht 2024 - “Verrückte” wie der CDU-Politiker wollen den offenen Konflikt mit der Atommacht Russland und riskieren damit den Dritten Weltkrieg.Kiesewetter spielt “mit dem Feuer”, wenn er fordere, Deutschland solle “Raketen nach Moskau schicken und dort Ministerien zerstören”. - “Die müssen eigentlich hinter Schloss und Riegel, weil unser Grundgesetz den Aufruf zum Krieg unter Strafe stellt.” Oskar Lafontaine 2024

„Null Selbstkritik, keine Kurskorrektur.“ Das „katastrophale Europawahlergebnis der Ampel“ und die hohe Unzufriedenheit im Land scheinen für den Kanzler keine Rolle zu spielen. Deutschland kann es sich „nicht leisten, dass die Ampel eineinhalb Jahre weiter alles verspielt, was Millionen Menschen mit harter Arbeit aufgebaut haben“. Wagenknecht. 2024

Dieser Haushalt wird ein "Abstiegsturbo" für Deutschland. Die Bürger werden "gemolken", um die Koalition zu retten.  Sahra Wagenknecht 2024

 „Statt Besonnenheit der nächste Umfaller, der selbsternannte Friedenskanzler wird zu einem Sicherheitsrisiko für unser Land“.  Sahra Wagenknecht 2024

„Da ist natürlich auf Bundesebene ein sehr großes Problem, dass Herr Merz mit seinen außenpolitischen Positionen Deutschland ja tatsächlich massiv gefährden würde“. Sahra Wagenknecht 2024

Merz ist eine "Gefahr für unser Land", weil er der Ukraine weitere Waffen liefern will. Sahra Wagenknecht 2024

Sollten nach der Bundestagswahl Verantwortungsträger der Ampel erneut Regierungsämter innehaben, wäre das „der mögliche Todesstoß für zigtausende weitere Betriebe und die Zukunft des Landes“. Schuld an der wirtschaftlich schlechten Lage in Deutschland ist jedoch nicht nur die Regierung aus SPD, Grünen und FDP. „Nach 16 Jahren Angela Merkel funktionierte vieles in unserem Land nicht mehr, nach drei Jahren Scholz, Lindner und Habeck crasht unsere Industrie“. Sahra Wagenknecht.2025

"Die Ampel hat nicht nur sich selbst zerlegt, sie hat auch das Land zerlegt." Christian Leye 2025

 Wagenknecht teilt aus, gegen „das unverfrorene Weggrinsen des Kanzlers seiner eigenen miserablen Bilanz“, ...  den „Pleiteminister Habeck“.  Sarah Wagenknecht 2025

„Der bisher größte Wahlbetrüger in der Geschichte der Bundesrepublik wollte Kanzler werden, jetzt hat er noch nicht einmal das geschafft“, sagt die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht der Berliner Zeitung. „Friedrich Merz kann es einfach nicht und sollte daraus die Konsequenzen ziehen. Es ist aber auch eine krachende Niederlage für Lars Klingbeil.“ Wagenknecht meint: „Diese schwarz-rote Aufrüstungskoalition ist eine Totgeburt. Es wäre ein guter Tag für Deutschland, wenn es dabei bliebe und Friedrich Merz kein Bundeskanzler wird.“

"Rutschbahn in die Altersarmut". Sahra Wagenknecht 2025 (Stabilisierung des Rentenniveaus bei 48 Prozent)

NPD:

"Selbstausrottung unseres Volkes und Ausländerflut zusammen bilden die beiden Balken zu dem Kreuz, an welchem unser Volk zugrunde gehen wird, wenn wir es nicht verhindern." 1982

"Statt nihilistischen Verfalls eine gesunde Ordnung, statt nationaler Würdelosigkeit wieder die Würde." F. Thielen 1964

"Selbstausrottung unseres Volkes und Ausländerflut zusammen bilden die beiden Balken zu dem Kreuz, an welchem unser Volk zugrunde gehen wird, wenn wir es nicht verhindern." 1982

„Es liegt auf der Hand, dass das Superwahljahr 2009 zu einem Supergau für die Systemparteien, wenn nicht gleich für die Weiterexistenz der Bundesrepublik werden könnte.“  Udo Voigt 2009

"Weiter den Untergang aktiv mittragen oder Nein zu einem System sagen, welches uns längst verraten hat?" Wahlzeitung 2009

NPD:  „bisherige Versagerpolitik“ „volksfeindlich“, „…alle haben das eigene Volk längst vergessen.“ „Wahlkampf 2009: Die Etablierten lassen die Maske fallen – Politik für Ausländer.“ „Die Grünen werben … unverhohlen für Überfremdung.“ „… um ihr politisches Zerstörungswerk am deutschen Volk fortzusetzen.“
“  „Rentenbetrug“, „Samthandschuhpolitik“ (zum Umgang mit „Gewaltverbrechern“), „Die Verschwendung deutscher Steuergelder für fremde Interessen muß ein Ende haben.“ „Alle etablierten Parteien haben sich mittlerweile volksfeindlicher Maßnahmen bedient, um an der Macht zu bleiben. Gebrochene Wahlversprechen und Schwindel – die Manipulationspalette dieses Systems ist endlos lang.“

"Schuldenexplosion" - - "fiskalische Kernschmelze" Die Heimat 2025

Republikaner:

"Die heutigen Grünen sind die Todesschwadronen unserer Gesellschaft, die apokalyptischen Reiter - für mich sind die Grünen die Vorreiter der Blutspuren." F. Schönhuber 1986

AfD:

In Mecklenburg-Vorpommern ist über die "desaströse Politik der Kanzlerdiktatorin in Berlin" abgestimmt worden. Björn Höcke 2016

"Ordnung stattburg-Vorpommern ist über "Rot-Grün-Chaos!" AfD-SH Plakat 2017

Der Klimawandel ist "ein aus kranken Gehirnen ausgeschwitztes Weltuntergangsszenario". Karsten Hilse 

„Hamburgs Wirtschaft blutet aus dank Ihrer vermaledeiten Wirtschafts- und Energiepolitik.“ Dirk Nockemann AfD-HH 2022

„Aber aktuell sehen wir, wer sind die Vasallen? Das ist Baerbock, das ist Merz, das ist Röttgen. Das sind die Vasallen Amerikas, die munter weitermachen und
das wird uns ins Verderben führen.“ Tino Chrupalla 2023

Die Regierung zieht eine "Schneise der Verwüstung" durch Deutschland. ... Es brennt in Deutschland. Und die Regierung aus überforderten Fehlbesetzungen und starrsinnigen Ideologen ist der Brandstifter". ... Diese Regierung hasst Deutschland." Alice Weidel AfD 2024

"Grün ist die politische Farbe des Abstiegs." Wolfgang Wiehle 2024

"Wohlstandvernichterpartei" Björn Höcke  2024 zur CDU

 Die "Grenzöffnung" in der Flüchtlingskrise 2015 und die "Willkommenskultur" ist die "Urkatastrophe". Bernd Baumann 2024

Es droht "demographische Katastrophe". AfD 2024

«Sie sind der Kanzler des Niedergangs, Herr Scholz.» Politik der «Wohlstandsvernichtung, Deindustrialisierung, Massenmigration und Verlust der inneren Sicherheit» . Alice Weidel 2024

„Diese Ampel hat wie keine Regierung zuvor Wohlstand zerstört und unser Land geschädigt“. Alice Weidel 2024

Die Ampel in Berlin hat "einen industriellen Trümmerhaufen" hinterlassen. Dirk Nockemann AfD-HH 2024

"Ihr Weg führt zur Merkel-CDU zurück, ein Albtraum für Deutschland“. Bernd Baumann 2024 zur möglichen Regierung Merz

Friedrich Merz wird noch mehr als Bundeskanzler Olaf Scholz dafür tun, «dass dieser Krieg näher an uns heranrückt». Alexander Gauland 2024 (Ukrainekrieg)

„Wer Merz wählt, wählt Krieg“. Tino Chrupalla 2024

"Weiter Arbeitsplätze vernichten mit CSU+Rot/Grün? Deshalb AFD! Die bürgerliche Alternative" Plakat 2025

"Hören Sie auf, die Gesellschaft durch die Ausgrenzung der AfD zu spalten." Alexander Wolf AfD-HH 2025

 Dies kann zu juristischen Anfechtungen von Investitionen führen, die nicht den „ideologischen Zielen grüner Politik“ entsprechen. Merz hat sich „zum Erfüllungsgehilfen links-grüner Ideologie degradiert“, um sich die Kanzlerschaft zu erkaufen. Die Grundgesetzänderung ist eine Bedrohung für den Industriestandort Deutschland. Alice Weidel 2025  („Klimaneutralität bis 2045“)

„Um für die größte Verschuldungsorgie in der Nachkriegsgeschichte in der Bevölkerung mehr Zustimmung zu erreichen, arbeitet die Union mit völlig unbegründeter Panikmache“, Alice Weidel 2025 (Kriegsgefahr)

"Vor der Bundestagswahl stand Deutschland am Abgrund, inzwischen ist Deutschland zwei Schritte weiter dank Ihres Wirkens in den Kartellparteien. Tricksen, Täuschen, Lügen, betrügen, alles gegen die Bürger draußen, gegen die Opposition". Stephan Brandner 2025

Berlin wird „von einem CDU-Bürgermeister zugrunde regiert, der nicht einmal mehr weiß, wie konservativ geschrieben wird.“  Er setzt das „Zerstörungswerk von Rot-Grün-Rot fort“. Brinker AfD-Berlin  2025 über Kai Wegner (CDU)

Der Koalitionsvertrag ist eine "Kapitulationsurkunde von Friedrich Merz". Alice Weidel 2025

"Weltuntergangsmärchen"  2025 (zur Klimaschutz-Notwendigkeit)

Freie Wähler:

„Wer Sie wählt, muss wissen, dass er mit Ihnen den Untergang Deutschlands wählt.“ Florian Streibl Freie Wähler-Bayern 2024 zur AfD

„Lieber Herr Merz, lieber Fritz, red' mit den Freien Wählern und kuschele nicht mit den Grünen. Geh' nicht ins Bett mit denen, die Deutschland ruiniert haben. ... Die Migrationspolitik von Merkel und Ampel haben Deutschland dorthin gebracht, wo es heute ist: wirtschaftlich erledigt, politisch gespalten, parteipolitisch radikalisiert“. Aiwanger 2024

Bündnis Deutschland:

"Wohlstand

statt 

Absturz" Plakat 2024, 2025