Streitunkultur. Wort- und Zitatensammlung zur parteipolitischen Auseinandersetzung
Streitunkultur. Wort- und Zitatensammlung zur parteipolitischen Auseinandersetzung
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Wenn Politik nicht vorbildlich ist
Streit gehört dazu - Politik ist keine Harmonieveranstaltung - Wahlkämpfe ohne Streit
Streitunkultur im Mehrparteienstaat
Negative Etikettierung gegnerischer Parteien: Beispiele SPD und CDU
Negative Etikettierung gegnerischer Parteien: Beispiele FDP und Grüne
Negative Etikettierung gegnerischer Parteien: Beispiele KPD, PDS, Die Linke - AfD - Freie Wähler -Pi
Etikettierungen von Partei-Neugründungen und kleinen Parteien
Name des Gegners wird verhunzt
Inhaltsleeres Reden
Beispiel: KanzlerInnen, Kanzlerkandidaten
Streitunkultur hält wenig vom Reden, die Tat zählt
Streit als "Kampf", "Krieg", "Feindschaft"
Beispiel: Der Gegner ist deutschfeindlich
Voraussetzungen von Streitkultur
"Gutsprech" mit mehr Aufmerksamkeit
Wie Streitunkultur benannt wird, allgemein, konkreter, Haudrauf-Rhetorik
Gendern, Wokeness, politische Korrektheit
Rückzieher, Entschuldigungen
Streitunkultur verwendet Superlative
Streitunkultur benutzt unbestimmte Begriffe
Beispiel: "gesunder Menschenverstand"
Beispiel: "Kapitalismus"
Dem Gegner wird „Sozialismus“ zugeordnet
Beispiele: "Volkspartei", "Mitte", "bürgerlich"
Der Gegner ist entweder prinzipienlos oder er ist Ideologe
Der Gegner etikettiert mit -ismen
Der Gegner betreibt Schwarz-Weiß-Malerei
Zur Streitunkultur gehört die Abwertung von Kritik
Der Gegner ist Untergangsprophet oder Unheilsbringer
Der Gegner ist realitätsfremd
Der Gegner hat Machtallüren
Der Gegner versagt in der Finanzpolitik
Der Gegner hat schlechte Eigenschaften
Der Gegner lügt, täuscht, fälscht, betrügt
Der Gegner ist neidisch
Der Gegner steht für Gift, Kälte, Dreck, Dunkelheit
Der Gegner begeht Unrecht, ist kriminell, gewalttätig
Zur Streitunkultur gehört, den Gegner mit Bezug auf Geschlecht, Lebensalter oder Aussehen abzuwerten
Der Gegner ist wie eine Marionette
Gegnerische Koalitionen scheitern
Der Gegner kopiert
Der Gegner handelt entweder zu früh, zu schnell oder zu spät, zu langsam
Die gegnerische Regierung hat entweder einen schlechten Anfang oder ist am Ende
Der Gegner handelt entweder zu starr oder zu wechselhaft, im Zick-zack
Dem Gegner wird mal zu wenig, mal zu viel Transparenz angelastet
Der Gegner ist wie ein Tier
Der Gegner ist krank
Negative Etikettierung von Staat und Gesellschaft
siehe oben bei "Gendern, Wokeness, politische Korrektheit" am Ende