Schwarz-Weiß-Malerei:

Als Nachteile werden genannt:

konstruiert scheinbare Gegensatzpaare, ermöglicht unfaire Dialektik, falsches Entweder-Oder

nur Scheinalternativen, Pseudoalternativen

schafft Gegensätze

stärkt Lagerdenken, Lagerlogik

verstärkt Spannungen, Gruppenkonflikte

verstärkt Meinungsunterschiede

emotionalisiert ohne Bezug auf Fakten

extreme Positionen gewinnen oft an Bedeutung

ermöglicht Gut-Böse-Denken, Freund-Feind-Denken, Auf- und Abwertung, Alles-oder-Nichts

Polarisierung wird verstärkt, künstliche Polarisierung

die Pole verändern sich aber

Positionen des Gegners werden vergröbert, verzerrt wiedergegeben, Übertreibung, Umdeutung, Schuldzuweisung

Wechselwirkungen werden unterschlagen

oft unzulängliche Bedeutungsschablonen, Leerformeln, Unbestimmtheit. Mehrdeutigkeit, Verschwommenheit,

behindert induktives Vorgehen von der konkreten Situation aus

Schubladisieren, falsche Kategorisierung

Schematisierung, Schablonen

oft primitive Dichotomien

nicht bunt, unterkomplex, unspezifisch

keine Differenzierung, grobschlächtige Verallgemeinerung

keine Nuancierung

keine Facetten

Abbau von Wertstufen

"schreckliche Vereinfachung", plakative Vereinfachung, Simplifizierung, Stereotypisierung, falsche Eindeutigkeit, unterkomplex,  Auswahl der Gegensatzpaare ist nicht der komplexen Problematik gemäß

suggeriert einfache Lösungen, die keine Lösungen sind

alles Ambivalente wird geglättet

selektive Wahrnehmung wird intensiviert

nur Grenzen, keine fließenden Übergänge, keine Vernetzungen„ "hier sind Grenzen keine Zäune, sondern Räume“

kein(e) Mitte, Mittelwerte, Zwischentöne, Zwischenstufen,  Abstufungen, Grautöne, Dazwischen, Sowohl-als-auch, Mischungen

schließt sonstige Alternativen, Drittes aus. Ermöglicht Verdrängungsstrategie, andere Positionen als Pro und Kontra werden ausgeschlossen

absichtlicher Fehlschluss, der eine Entscheidung zwischen zwei Möglichkeiten als Notwendigkeit darstellt, obwohl weitere Entscheidungsmöglichkeiten existieren

ist einseitig zweiseitig, reduziert auf Dichotomien, polaren Dualismus, binäres Denken, Pro-und-Contra-Muster, manichäisch,

spaltet, führt zur Desintegration der Gesellschaft,  lässt Gemeinsamkeiten zurücktreten, grenzt aus

erschwert, blockiert:

Kompromiss, Vermischung, Betonung des Gemeinsamen, Einigung, Einvernehmen, Vereinbarung, Synthese, Ausgleich, Vergleich, Übereinkunft, Zwischenlösung, Zugeständnis, Verständigung,  Annäherung, Brückenbauen, Aufeinandereingehen, Entgegenkommen, Konzilianz, Aufeinanderzugehen, Hand ausstrecken, Versöhnung, über den eigenen Schatten springen, gegenseitige Ergänzungen, voneinander Lernen, Perspektivwechsel

Als Vorteile werden angeführt:

ermöglicht Thematisierungs- und Deutungsstrategien, die Deutungshoheit bei Unterschieden wird besetzt

man kann Unterscheidungsmanagement betreiben, wählbare Alternativen werden gezeigt

verdeutlicht Unterschiede, macht Unterschiede verständlich

Polarisierung, Zuspitzung, Abgrenzung, Profilierung  dient der Orientierung

Sehnsucht nach Klarheit und Eindeutigem

Medien machen Polarisierungsdruck

erleichtert die Wahlentscheidung

mobilisiert insbesondere Stammwählerschaft

"Wer polarisiert, der mobilisiert!", Handlungsmotivation

erhöht die Wahlbeteiligung

ermöglicht eindeutige Identifizierungen und entschiedenere Ablehnungen

Wähler wollen klare Alternativen

Komplexität ist unerträglich, Menschen sind von komplexen Problemen überfordert

diese Art der Komplexreduktion erweist sich als erfolgreich

entlastet von Entscheidungsüberforderungen

In der Politik ist Reduktion von Komplexität ein notwendiges Geschäft

Zuspitzung komplexer Probleme auf eindeutige Alternativen

Unüberschaubares, Verwirrendes muss fassbar gemacht werden. Das entlastet.

erreicht Menschen, denen alles schnell zu komplex wird.

Generalisierung muss sein  

Zwischentöne verwirren

Mittelwerte sind wenig spektakulär

Schwarz-weiß ist einprägsamer

Zitate:

Weimar:

NSDAP:

Die Empfindung des Volkes "ist nicht kompliziert, sondern sehr einfach und geschlossen. Es gibt hierbei nicht viel Differenzierungen, sondern ein Positiv und ein Negativ, Liebe oder Hass, Recht oder Unrecht, Wahrheit oder Lüge, niemals halb so und halb so oder teilweise usw." Adolf Hitler

„Der rote Krieg –

Mutter oder Genossin? –

Mensch oder Maschine? –

Gott oder Teufel? –

Blut oder Gold? –

Rasse oder Mischung? –

Volk oder Jazz? –

Nationalsozialismus oder Bolschewismus?

NSDAP-Plakat 1930

 

"DEUTSCHER entscheide 

14 Jahre Volksbetrug                            (Bild:) Hakenkreuz

Arbeiterverrat                                          Freiheit

Lohnraub                                                  Arbeit

Korruption                                                 Brot

Separatismus                                          m nationalsozialistischen Staat

deutsch - undeutsch             

arisch- nicht arisch

Herrenrasse - Untermensch 

Volksgenosse - Volksfeind

Volksgemeinschaft - Klassenkampf

Zucht und Sitte - Dekadenz

"Marxistischer Willkürstaat oder freier Volksstaat"  NSDAP 1930

DDR:

Sozialismus - Kapitalismus

sozialistische Planwirtschat - kapitalistische Mißwirtschaft

Es gibt "in Wirklichkeit keinen Mittelweg. keinen ´dritten` Weg zwischen Bourgeoisie und Proletariat, zwischen Reaktion und Demokratie".

"Kapitalismus und Sozialismus verhalten sich wie Feuer und Wasser." Erich Honecker

Bundesrepublik:

„Man muss einfach reden, aber kompliziert denken, nicht umgekehrt.“ Franz Josef Strauß CSU

Beispiel: Freiheit statt  ...

Weimar:

„Rote Einheitsfront für Arbeit, Brot und Freiheit, gegen Krieg, Hunger und Faschismus“ KPD Weimar

Bundesrepublik:

CDU/CSU:

„Wir stehen vor de Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit! Wir wollen die Freiheit“

Konrad Adenauer, Flugblatt CDU 1952

"Unsere generelle Alternative heißt: Freiheitlich-soziale Leistungsgesellschaft gegen die sozialistisch bewirtschaftete Planwirtschaft." Franz Josef Strauß 1970

"Aus Liebe zu Deutschland: Freiheit

            Statt Sozialismus“

CDU-Plakat BT-Wahl 1976

„1976 Jahr der Entscheidung

            Freiheit oder Sozialismus“

„Darum geht es am 3. Oktober:

Freiheit oder Sozialismus. Wir sind die Partei der Freiheit“

CSU-Plakate BT-Wahl 1976

Es geht um die „historische Auseinandersetzung zwischen der bewährten und mühsam erkämpften Freiheit des Einzelnen und dem totalen Machtanspruch des anonymen Kollektivs.“ Franz Josef Strauß, CSU, 1979

„Entweder SPD-Staat oder freiheitlicher Staat“ Alfred Dregger, CDU, 1980

„Nie wieder Sozialismus

Ja!

Freiheit und Wohlstand“

Allianz für Deutschland (DA, DSU, CDU)  1990

„Bayern braucht Freiheit

            statt Sozialismus“

Wahlkampfslogan der CSU, 1990

„Freiheit statt Volksfront“ CSU 1994

„Freiheit statt Rot-Grün“ Helmut Kohl CDU 1998

„Weniger Vorschriften, mehr Freiheit“

CDU/CSU 2005

„Warum wir mehr Freiheit statt Gerechtigkeit brauchen“

Vera Lengsfeld, CDU

„Freiheit statt Sozialismus“

Junge Union Hessen 2008/9

„Wir bieten Ideen statt Ideologien und Freiheit statt Zwang.“

CDU-Hessen 2013

„ Richtungsentscheidungen:

Freie Schulwahl mit dem Erhalt der Gymnasien oder Zwangseinheitsschule.

...

Freiheit und Vielfalt für Familien oder eine bevormundende Rundumbetreuung durch den Staat.

CDU Hessen 2013

"Freiheit statt Bevormundung“ CDU-BW 2016

„Freiheit statt Verbote“ CDU/CSU2023

"Die CDU steht für ein Europa der Freiheit, die Linke für ein Europa der Bürokratie". McAllister CDU 2023

SPD:

„Kampf gegen den Faschismus, für die Freiheit des Volkes, für Demokratie, für Sozialismus“ Aufruf der SPD-Berlin 1945

Einheit und Freiheit für Deutschland

Kein Verzicht auf Ostgebiete und Saar“

SPD

„Kampf gegen den Faschismus,

für die Freiheit des Volkes, für Demokratie, für Sozialismus“

Aufruf der SPD-Berlin 1945

„Nicht gesamtdeutsche Beratungen

sondern

Freie Wahlen bringen die Einheit in Freiheit“

SPD 1953

„Geeintes Europa der Freien und Gleichen

nicht Teileuropa ohne echte Partnerschaft“

SPD Nachkriegszeit

"Freiheit statt Strauß" Jusos 1980

 „Freiheit statt Angst“

Grüne, Piraten, Jusos u.a.  2013

"Freiheit

statt

Überwachung“

BT-Wahlplakat FDP, Jusos  2013

„Freiheit

statt

Überwachungsstaat“

BT-Wahlplakate FDP, SPD 2013

Grüne:

 „Freiheit statt Angst“

Grüne, Piraten, Jusos u.a.  2013

FDP:

„Freiheit statt Rot-Grün“ FDP 1998

„Freiheit statt Sozialismus“

FDP 2008

„Freiheit statt Bevormundung“ Slogan der FDP-NRW 2013

„Freiheit statt Überwachung“ FDP 2013

„Freiheit statt Überwachungsstaat“ FDP 2013

„Mehr Freiheit,

weniger Verbote!“

BT-Wahlplakat FDP 2013

„Freiheit statt Verbote!

FDP 2013

„Freiheit vor Bürokratismus“ Lindner FDP 2021

„Europa der Freiheit oder des Bürokratismus“ Lindner FDP 2024

Linke:

„Freiheit durch Sozialismus“ Linke 2007

„Freiheit und Sozialismus“ Linke 2007

„Freiheit statt Angst – Freiheit und Sozialismus“ Die Linke Berlin 2009

„Freiheit statt Kapitalismus“ S. Wagenknecht Linke 2011 ff.

„Freiheit

statt Oligarchie“

Die Linke 2013

„Der moderne Kapitalismus ist ein Regime der Angst,

nicht der Freiheit“

Die Linke 2013

„Der moderne Kapitalismus ist ein Regime der Angst, nicht der Freiheit“ Die Linke 2013

Freie Wähler:

„Freiheit statt Bevormundung“

FDP-NRW 2013

Freie Wähler 2013

NPD:

„Freiheit statt Islamisierung“ NPD 2010

„Freiheit statt EU!“ NPD-Sachsen 2014

AfD:

„Freiheit statt Spaltung“ 2022

Piraten:

„Freiheit statt Angst“ Piraten 2013

„Märkte brauchen Regeln

Menschen brauchen Freiheit"

Piraten

Bündnis Deutschland:

"Freiheit 

statt 

Kontrolle" 2024

Zentrum:

„Freiheit und Sicherheit: Ja

durch Atomrüstung: Nein“ Zentrum

Pro NRW:

„Freiheit statt Islam“ Pro NRW 2012

„Freiheit

statt

Scharia“

Pro-Bewegung

Beispiel: Sozial, Solidarität statt ....

                   ...  statt Kapital, Banken, Profite, Millionäre 

Weimar:

„Arbeiter!

Wer für das Dawesabkommen ist, will die Versklavung des Volkes.

Wer mit den Bürgerlichen zusammen regiert, kann nur für den

Kapitalismus eintreten. Wer weiter für Verelendung der Arbeiterschaft ist, der wähle: Sozialdemokraten.

Wer den sinkenden Löhnen und den steigenden Lebenskosten ernstlich halt gebieten will und

endgültig Schluß machen will mit der Reaktion, der wähle K.P.D.“

„Sie kämpft

gegen den Militarismus der Großindustriellen, Junker und Chauvinisten Deutschlands wie aller Länder. …

Sie kämpft gegen den profitgierigen Kapitalismus, ganz gleich in welcher Form er auftritt: … Wucher- und Schiebertum, das sich in besonderem Maße in den von der Koalitionsregierung begünstigten Kriegsgesellschaften konzentriert, kann nur beseitigt werden durch Vergesellschaftung des Industrie- Handels – und Finanzkapitals und durch Aufteilung des Großgrundbesitzes!

Sie kämpft für die Bewaffnung der Arbeiterschaft! …

Stinnesdiktatur oder Diktatur des Proletariats

KPD“

„Wer bürgerlich wählt“ ist für „Verschärfung der Diktatur der Besitzenden.“

„Wer kommunistisch wählt“ ist für „Errichtung der Diktatur der Werktätigen.“

Kommunisten

„Die Deutschnationale Volkspartei (früher Konservative)

will die Wiederherstellung der

Junkerherrschaft.

Die Christliche Volkspartei (früher Zentrum)

 will die Wiederherstellung der

Pfaffenherrschaft.

Die Deutsche Volkspartei (früher Nationalliberale)

 will die Wiederherstellung der

völkerverhetztenden Machtpolitik.

Die Deutsche Demokratische Partei

will die Wiederherstellung der

Geldsackherrschaft.

Alle diese Parteien wollen die

Wiederherstellung des

alten reaktionären Systems,

wollen Ausbeutung, Unterdrückung und Entrechtung des Volkes zu Gunsten kleiner bevorzugter Schichten.

Aber auch

Die Unabhängige Sozialdemokratische Partei –

das gefügige Werkzeug der Spartakisten – will

nicht Freiheit und Selbstbestimmungsrecht des ganzen Volkes, sondern kämpft für die …

Gewaltherrschaft terroristischer Minderheiten.

Nur

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (S.P.D.)

Will die Herrschaft des ganzen Volkes, das Recht aller geistig und körperlich Schaffenden verwirklichen.

SPD 

Bundesrepublik:

CDU/CSU:

„Deutsche, wählt das freie und soziale Europa. – Gegen ein sozialistisches Europa. CDU für Europa.

CDU 1979

„Das Erbe des gescheiterten Sozialismus kann nicht ein ungebändigter Kapitalismus sein. Norbert Blüm

Der “Mief des Sozialismus” darf nicht “durch die Kälte des Kapitalismus abgelöst werden”. Bernhard Vogel CDU 1998

„Solidarität statt Kapitalismus“ Heiner Geißler CDU 2001

„Soziale Marktwirtschaft statt Sozialismus und freier Kapitalismus“ Hartmut Koschyk, CSU 2009

„Ehrliche Arbeit statt Spekulation“

CSU  2009

„Agrarökologie statt Agrarkapitalismus“ Markus Söder CSU 2020

SPD:

„Alle Millionäre wählen CDU-FDP -  Alle übrigen Millionen Deutsche die SPD“ SPD-Plakat 1949

„Überführung der Grundstoffindustrie in Gemeineigentum

            Und nicht Herrschaft der Manager und Großaktionäre“

SPD-Plakat BT-Wahl 1953

„Fort mit der Wehrpflicht

Raus aus der NATO

Schluß mit der Profit-Preis-Spirale

Deshalb SPD“

SPD 1957

„Sozialreform statt Sozialabbau“

„Solidarität statt Entsolidarisierung“

SPD-Präsidium 1985

„Mörderische Ellbogengesellschaft oder solidarische Gesellschaft.“

Peter von Oertzen, SPD, 1985

"Wir brauchen neue Arbeitsplätze statt neuer Steuergeschenke für Millionäre." Wahlplakat  Bayern 1986

Mehr für die Trümmerfrauen und weniger für die, "die vor vollen Taschen kaum noch laufen können". Spöri 1986

"Nicht die Leistung von Spekulanten, sondern die Arbeit muß sich wieder lohnen!" Johannes Rau, Wahlparteitag 1986

„Schwarz-Gelb steht für Monopoly-Kapitalismus statt sozialer Marktwirtschaft.“ SPD Rhein-Erft 2005

„Soziale Sicherheit für alle

keine Almosen für Alte und Kranke“

SPD

„Für sozialen Fortschritt.

Gegen sozialen Kahlschlag.“

SPD Plakat  2005

„Wir wollen nicht akzeptieren, dass Geld die Welt regiert, wir wollen, dass die Menschen die Welt regieren“. Kurt Beck SPD 2007

„Sparer schützen nicht Spekulanten“ SPD

„Senkung der Steuern für wirtschaftlich Schwache

kein Steuerwirrwarr zum Nutzen der Reichen“

In diesem Jahr geht es um die Frage, ob Deutschland, ob Europa in Zukunft sozial gestaltet und ausgerichtet sein wird oder ob der Neoliberalismus fröhliche Auferstehung feiert.“ Ingo Egloff SPD-HH 2009

„Eine menschliche Gesellschaft statt ungezügelter Kapitalismus“ SPD 2009

„Reiche müssen zahlen – Vermögenssteuer

statt ÖVP-Sparwahn"

Jusos Schwarz 2011

„Es geht nicht um einen Wahlkampf gegen die Kanzlerin Merkel“, „unsere Gegner sind die Finanzmärkte, unser Gegner ist die soziale Spaltung in Deutschland.“ Parteichef Sigmar Gabriel Januar 2012

„Sozialer Ausgleich statt Ego-Gesellschaft“

Andrea Nahles SPD 2013

Wir„ wollen raus aus der Ellbogengeselschaft, wir wollen eine soziale Marktwirschaft und mehr Gemeinsinn  statt Marktexzessse und Spaltung der Gesellschaft“. Steinbrück 2013-

„Unsere Idee der Globalisierung: Gerechtigkeit für alle statt Reichtum für wenige.“  Regierungsprogramm. 2013.

„Finanzkapitalismus bändigen – Wirtschaft und Mittelstand stärken – Gute Arbeit schaffen“ SPD 2013

„Schwarz-Gelb steht für Monopoly-Kapitalismus statt sozialer Marktwirtschaft.“

SPD Rhein-Erft 2005

„Eine menschliche Gesellschaft statt ungezügelter Kapitalismus“

SPD 2009

„Demokratie statt Bankenmacht“

SPD 2011

„Demokratie statt Finanzherrschaft“

SPD 2011

„Europa, das wir meinen – Solidarität statt Souveränität“

Jusos 2012

„Unsere Idee der Globalisierung: Gerechtigkeit für alle statt Reichtum für wenige.“

 SPD-Parteivorstand. Regierungsprogramm. 2013.

Grüne:

„Kumpanei mit dem Großkapital

            Statt Solidarität mit dem Volk“

Otto Schily, 1985

„Klar ist, wir wollen weder Kapitalismus noch Kommunismus, sondern eine ökologische, friedliche und demokratische Gesellschaftsordnung.“ Wahlanzeige der Grünen-Bayern 1986

„Solidarität

            Statt Ellbogen.

Grüne BT-Wahl 1994

„Arbeitnehmerrecht verteidigen – Soziale Marktwirtschaft statt Kapitalismus“ Grüne Nds. 2005

„Soziales Europa gestalten statt bashen“

Grüne-Jugend 2009

„Für faire Miete statt Rendite“ Die Grünen Plakat 2013

„Solidarisches Europa

 statt

deutsche Politik gegen Europa …

Statt rechtspopulistischen Gedankenguts und  Neinsagerei

braucht Europa positive Impulse aus Deutschland.“

Grüne 2013

„Solidarität statt Rassismus“

Grüne u.a. 2013

„Stärkung der Solidarität statt schwarz-gelber Zweiklassenmedizin“

Grüne Nds. 2010

„Grüne Bürgerversicherung: Solidarität statt Kopfpauschale!“

Grüne Bayern

„Mensch vor Bank“ Die Grünen Plakat 2013

FDP:

„Sie sind die Partei der Konzerne, wir sind die Partei des Mittelstandes“

FDP 2012 zur SPD

Linke:

„Für Millionen, nicht für Millionäre“ Die Linke

„Gerechtigkeit statt Kapitalismus" Linke PDS 2001

„Gegen Armutsgesetze!

Es geht auch sozial.

Linke 2005

„Millionen sind stärker

als Millionäre“

Linke 2005

„Soziale Gerechtigkeit –

statt

Reichtum für Wenige“

WASG 2006

"Regierungsbilanz statt Linken-Wünsche

...

Höhere Gewinne statt höhere Löhne

Steuersenkungen für Konzerne statt für die Menschen

...

Kasino-Kapitalismus statt Kontrolle der Finanzmärkte

Bruch des Völkerrechts statt friedliche Konfliktlösung

Die Linke 2008

„Soziale Sicherheit: Solidarität statt Privatisierung“

Linke 2009

„Sozial statt Kapital“

Die Linke Lippe 2009

"Regierungsbilanz statt Linken-Wünsche ... Kasino-Kapitalismus statt Kontrolle der Finanzmärkte" Die Linke 2008

„Millionärsteuer

statt

höherer Mehrwertsteuer!“

Die Linke 2009

„Echte Demokratie statt Kapitalismus!“

Antifaschistische Linke Berlin 2011

„Globale Gerechtigkeit statt „Grüner“ Kapitalismus“ Linke 2012

„Echte Demokratie statt Kapitalismus!“ Antifaschistische Linke Berlin 2011

„Frieden statt Kapitalismus“ Linke Rhein-Sieg 2011

„Freiheit statt Kapitalismus“ S. Wagenknecht Linke 2011

"Energierevolution statt Grüner Kapitalismus“ Linke Thüringen

„Frieden in Solidarität statt Kriege“

Die Linke

„Solidarität statt Armut“

Linke

„Demokratie statt Fiskalpakt“

Junge Linke 2012

„Demokratie statt diktierte Bankenrettung“

Die Linke 2012

 „Demokratie statt Daumenschrauben“

Sarah Wagenknecht, Die Linke, 2012 (Finanzkrise in Europa)

 „Demokratie statt Bankenmacht“

„ Die Linke Berlin 2012

„Statt Arbeitslose schröpfen: Reichtum besteuern!“ Plakat Die Linke 2012

„Alle schützen die Banken. - Wir wollen die Millionär-Steuer“ Plakat Die Linke 2012

Menschenwürde und Solidarität statt Abschottung und Rassismus“

Linke 2012

„Statt Spekulanten

Kinder beschenken“

Linke 2012

„Nicht Spekulanten

Ihr entscheidet!“

Linke 2012

Solidarität statt kleingeistige nationalistische Interessen“

Linke EP 2012

„Gute Einkommen für alle

statt Geschenke für Banken und Spekulanten!“

Linke NRW 2012

„Die Zeit drängt:

Mindestlohn

statt

Lohndumping“

Die Linke 2012

„Sozial statt Krise – Reichtum gerecht verteilen“

Sarah Wagenknecht Die Linke 2013

„Sozial statt Hartz IV“

Die Linke 2013

„Binnenmarkt stärken, statt europaweit Sozialkürzungen erpressen“

Linke-Ostwestfalen 2013

„Internationale Solidarität statt Festung Europa!“

SDAJ Hessen  2013

„100 Prozent friedlich und sozial statt Flucht in Europäismus“

Die Linke 2013 („Kritikpapier“)

„Sozial statt National“

Die Linke (Button)

„Agenda Sozial, statt Agenda 2010“

Die Linke 2013

„Sozial gestalten statt nur verwalten!“

Die Linke 2013

„Solidarität statt Konkurrenz“

Linke Münster 2013

„Solidarität statt Spaltung“

Linke 2013 (Migration)

„Umverteilen weltweit –

Solidarität statt Ausbeutung“

Linke2013

"Zukunft statt Kapitalismus“ Linksjugend 2013

„Demokratie statt Bankendiktatur“

Die Linke Frankfurt 2013

„Demokratie statt Finanzdiktatur“

Die Linke 2013

„Europa: Sozialstaat statt Banken retten“ Die Linke Plakat 2013

„Kapitalismus abschaffen - Mensch vor Profit“ Plakat Die Linke 2017

"Statt Spekulanten

Löhne und Renten retten!"

"Solidarität statt Rassismus"

 sondern gegen die herrschende Politik" Die Linke Sachsen

"Den Kampf um mehr soziale Gerechtigkeit führt man nicht gegen Geflüchtete, sondern gegen die herrschende Politik" Die Linke Sachsen

„Wir müssen über den Kapitalismus hinausdenken. … Klimaschutz oder Kapitalismus, und da wähle ich den Klimaschutz.“ Katja Kipping Die Linke 2020

„Klimagerechtigkeit statt grünem Kapitalismus“ Linke 2021 Plakat

„Bezahlbare Miete statt fette Rendite!“ Die Linke 2021 Plakat

"Klima schützen statt Konzernprofite" Die Linke 2024 Europawahlplakat

DKP:

"Laßt uns gemeinsam kämpfen gegen das Großkapital, für die Rechte des arbeitenden Volkes, für wirksame Mitbestimmung, gegen Betriebsstillegungen, für die Sicherung der Arbeitsplätze, gegen das Preis- und Lohndiktat der Konzerne, für eine allseitige Verbesserung der Lage der arbeitenden Bevölkerung." K. Bachmann 1971

"...Kampf gegen Imperialismus und Faschismus, für Frieden, Demokratie und Sozialismus".- "Kampf gegen das Monopolkapital, für Frieden, eine antimonopolistische Ordnung und den Sozialismus." M. Reimann 1971

"Bildung statt Bomben"

„Verbraucherpreise stoppen.

Den Bauern höhere Einkommen.

Auf Kosten der Konzerne!

DKP kontra Großkapital“

DKP 1972

„Preise und Profite runter –

Löhne rauf“

DKP 1972

„Rüstung und Profite runter –

mehr Geld für die Gemeinden“

DKP 1972

"Für sozialen Fortschritt, Demokratie und Frieden! Kontra Großkapital." Wahlplakat DKP

„Arbeit

statt

Profite“

DKP

„Für sozialen Fortschritt,

Demokratie und Frieden –

kontra Großkapital“

DKP 1972

„Abrüstung

statt

Sozialabbau“

DKP

„Spaß muss sein - Kapitalismus nicht“ SDAJ u.a. 2013

„Internationale Solidarität statt Ausgrenzung und Abschiebungen“

DKP Hessen 2013

„Für Gleichberechtigung - gegen Kapitalismus“ SDAJ 2013

Solidarität statt wegschauen“

SDAJ 2011

„Internationale Solidarität statt Festung Europa!“

SDAJ Hessen 2013

"Profit geht vor Mensch.“ DKP Saarland 2018

„Gegen die Macht der Banken und Konzerne

Für die Interessen der großen Mehrheit der Menschen in diesem Land“ DKP 2021

MLPD:

"Politik für Arbeiter/innen

statt für Miliadäre" 

AfD:

„Einwanderung ja,

aber nicht in unsere Sozialsysteme!“

AfD 2013

„…  und die Soziale Marktwirtschaft unbedingt gegen einen entarteten Finanzkapitalismus verteidigt werden muss.“ Björn Höcke AfD 2015

"Lieber Geld für deutsche Straßen - als für Banken in Südeuropa!"

NPD:

„Revolutionärer Nationalismus statt Globalkapitalismus“ NPD 2006

„Sozial statt global. Heimat statt Globalisierung.“

NPD 2007

„Sozial statt Multikulti“

NPD 2011

„Soziale Sicherheit statt Raubtierkapitalismus“

NPD Bremen  2011

„Soziale Sicherheit statt Multikulti!“

NPD 2012

„Sozialstaat statt Einwanderungsstaat!“

NPD Sachsen 2013

„Arbeit statt Abwanderung! Gegen Globalisierung und Kapitalismus!“ NPD 2011

„Soziale Sicherheit statt Raubtierkapitalismus“ NPD 2011

„Schluß mit dem Finanzcasino-Kapitalismus! - Geld für regionale Unternehmen statt Spekulanten." NPD 2013

Beispiel: Stabilität, Sicherheit, Ordnung statt ...

Weimar:

„Zurück zu Brüning

Gegen Brudermord

für Ordnung und Aufbau

Arbeit und Brot“

Das Zentrum

„Kriegsteilnehmer! Habt Ihr deshalb Euer Blut vergossen damit es hier wie im Tollhaus zu geht?

Soll der heutige Terrorismus

alles zugrunde richten?

Oder wollt Ihr geordnete Zustände

wie wir?

Deutsche Volkspartei

Die Empfindung des Volkes "ist nicht kompliziert, sondern sehr einfach und geschlossen. Es gibt hierbei nicht viel Differenzierungen, sondern ein Positiv und ein Negativ, Liebe oder Hass, Recht oder Unrecht, Wahrheit oder Lüge, niemals halb so und halb so oder teilweise usw." Adolf Hitler

Bundesrepublik:

CDU:

„Sicherheit

statt

Risiko“

CDU 1998

„Gegen Inflation,

für Stabilität und Vernunft“

CDU 

„Hermann Winkler: Klarer Kurs statt Rot-Grün - Braunem Chaos“

CDU-Sachsen 2004

„Was zählt ist Münchens

Sicherheit

Keine Nachsicht mit Gewalttaten“

CSU-München 2008

„Stabilitätsunion

statt

rot-grüner Schuldenunion“

CDU 2013

"Für die CSU gehören Sicherheit und
Freiheit zusammen

statt

Die Grünen wollen die Innere Sicherheit
bei uns reduzieren"

CSU 2013

"Stabilitätsunion statt Schuldenunion und Eurobonds" CSU-Anzeige 2013

"Sicherheit statt Experimente" CDU-Brandenburg 2014

"Sicherer  Mehr Polizei. Weniger Einbrücke" CDU-NRW

"Sicherheit statt falscher Toleranz: jetzt CDU!" 

"Weniger rot-grüne Misstrauenskultur. Mehr Sicherheit für Niedersachsen." CDU-Nds 2016

"Stabilität statt Chaos" CDU-Wahlplakat 2025

SPD:

"Friede und Sicherheit durch Verständigung - nicht Kriegsgefahr durch Wettrüsten!" (1953)

:

„Fort mit der Wehrpflicht

Raus aus der NATO

Schluß mit der Profit-Preis-Spirale

Deshalb SPD“ 

SPD 1957

„Ordnung der Wirtschaft durch Verbindung  von Planung und Wettbewerb

nicht Freibeutertum und Kartelldiktatur“ SPD

"Während es der SPD um die Sicherheit der Arbeitsplätze geht, strebt die CDU/CSU nach Disziplinierung der Arbeitnehmer". Helmut Schmidt 1972

"Wollen wir eine Gesellschaft der Rabiaten, der Gesunden, Jungen, bei der viele außen vor bleiben, oder aber eine Gesellschaft der Solidarität." Hans Apel 1984

„Sozialreform statt Sozialabbau“

„Solidarität statt Entsolidarisierung“

SPD-Präsidium 1985

„Mörderische Ellbogengesellschaft oder solidarische Gesellschaft.“ Peter von Oertzen SPD 1985

"Ich möchte mit allen zusammenarbeiten ... die sozialen Frieden wollen, statt kalter Ellbogengesellschaft." - "Für den Aufbau einer solidarischen Gesellschaft, in der "die Herzen und nicht die Ellbogen regieren". Gerhard Schröder 1986

„Solidarität statt Altersarmut“ SPD

„Solidarität statt soziale Kälte“ SPD Bayern

„Solidarität statt Kahlschlag“ SPD Herne

„Solidarität statt Spardiktat“ SPD Berlin

„Solidarität statt Zwei-Klassen-Medizin: Die Bürgerversicherung“ SPD 2013

„Statt kurzfristigem Krisenmanagement in Europa haben wir eine klare Idee und Vision von einem solidarischen und starken Europa.“ SPD 2013

Grüne:

„Solidarität

            Statt Ellbogen.

Grüne BT-Wahl 1994

FDP: 

"Nicht mehr Gesetze fangen Verbrecher,

sondern mehr Polizisten" FDP-NRW 2017

AfD:

"Ordnung statt Rot-Grün-Chaos!" AfD-S-H

Piraten:

„Soziale Sicherheit

            Statt Sicherheitstheater und Terrorhysterie“

Piraten Bürgerschaftswahl Hamburg 2011

 

„Streife

            Statt Kameras“

Piraten Baden Württemberg 2011

„Prävention und Aufklärung

statt

Kriminalisierung“

Piraten 2011

Bündnis Deutschland:

"Sicherheit

statt

Asylchaos" 2024

Beispiel: Frieden, Abrüstung statt Krieg, Waffen

Weimar:

„Wer bürgerlich wählt“ ist für „Intervention gegen Sowjetrußland.“

„Wer kommunistisch wählt“ ist für „Bündnis mit Sowjetrußland.“

Kommunisten

„Statt Panzerkreuzer Brot

Gebt uns Brot“

KPD

“Nieder mit den Kriegshetzern!

Kämpft für die Sowjetunion”

KPD 1932

„Kampftag gegen die imperialistische Kriegshetze!

Für Verteidigung der Sowjetunion!

KPD 1929

Bundesrepublik:

CDU/CSU:

„Ich will lieber ein kalter Krieger sein als ein warmer Bruder.“

Franz Josef Strauß, CSU, 1971

„Statt weltfremde SPD-„Friedenspolitik“ wählen

friedenswahrende CSU-Sicherheitspolitik“

Wahlkampfslogan der CSU, Bundestagwahl 1972

„Arbeitslosigkeit, Schulden, Pleiten

Nicht wieder SPD!

Arbeit, Frieden, Zukunft“

CDU 1983

„Gegen Terror und Gewalt. Den inneren Frieden sichern.“

CSU 1987

SPD:

„Friede und Sicherheit durch Verständigung

nicht Kriegsgefahr durch Wettrüsten!“

Wahlkampfslogan der SPD, Bundestagwahl 1953

„Friede und Achtung zwischen Konfessionen und Weltanschauungen

kein Parteichristentum und kein Kulturkampf.“

Nachkriegs-SPD

„Fort mit der Wehrpflicht

Raus aus der NATO

Schluß mit der Profit-Preis-Spirale

Deshalb SPD“

SPD 1957

„Mehr Wohnungen

statt Kasernen – Darum SPD“

Wahlkampfslogan der SPD, Bundestagwahl 1957

„… Politik der Stärke

statt

Verhandlungen

Führt zum Krieg“

„Nicht der Krieg, der Frieden ist der Vater aller Dinge.“

Willy Brandt SPD

„Die Regierung ist unfähig zu einer zweiten Ostpolitik,

aber fähig zu einem zweiten kalten Krieg“.

Peter Glotz, SPD, 1984

„Ehe ich einen Atomkrieg führe, möchte ich wie ein Pole leben.“

Oskar Lafontaine, SPD, 1985

"Gegen atomare Risiken - für eine moderne Industriegesellschaft

"Gegen Wettrüsten bis ins All - für das Leben unser Kinder" Wahlparteitag 1986

„Statt Krieg der Sterne

            Frieden auf Erden – SPD“

Wahlkampfslogan der SPD, Bundestagwahl 1987

„Für den Frieden.

Gegen blinde Gefolgschaft.“

SPD Plakat 2005

Grüne:

"Waffeln statt Waffen" Grüne 1990

„Schulfrieden statt Schulkampf“

Grüne Hessen 2012

Linke:

„Klar.

Stur gegen Krieg,

fantasievoll für den Frieden“

Linke 2005

„Frieden statt Kapitalismus“

Linke Rhein-Sieg 2011

„friedlich und gerecht in der Welt.

Nein zum Krieg.“

Linke 2013

„Frieden in Solidarität statt Kriege“

Die Linke 2013

„Frieden statt Patriots!“

Die Linke Lübeck 2013 (Militärumschlag im Hafen)

DKP:

"...Kampf gegen Imperialismus und Faschismus, für Frieden, Demokratie und Sozialismus".- "Kampf gegen das Monopolkapital, für Frieden, eine antimonopolistische Ordnung und den Sozialismus." M. Reimann 1971

"Bildung statt Bomben"

DKP 1972

„Preise und Profite runter –

Löhne rauf“

DKP 1972

„Rüstung und Profite runter –

mehr Geld für die Gemeinden“

DKP 1972

„Für sozialen Fortschritt,

Demokratie und Frieden –

kontra Großkapital“

DKP 1972

„Preise und Gebühren stoppen -

Rüstung kürzen-

Mehr Geld für die Gemeinden“

DKP 1976

„Arbeit statt Raketen“

SDAJ 1982

„Atomraketen und kalter Krieg –Nein

Entspannung und Abrüstung – Ja“

DKP 1980

„Abrüstung

statt

Sozialabbau“

DKP

„Baden-Württemberg braucht Arbeitsplätze

statt

Raketen“

DKP 1984

„Für Arbeitsplätze!

Gegen

Kriegseinsätze!"

DKP

„Abrüstung

statt

Sozialabbau“

DKP

"Bewaffnet bis an die Zähne, aber kein Geld für Zahnersatz! DKP-Abrüstung statt Sozialabbau" DKP 2006

SGB:

"Sozialismus statt Krieg" Plakat 2025

DFU:

„Statt Atomwaffen

Brot

Für die Welt“

DFU 1965

NPD

„Frieden in der Welt statt Kriegsflüchtlinge in Hamburg“

NPD Hamburg

BSW:

"Krieg oder Frieden?" Europawahlplakat 2024

"Diplomatie statt Waffen" Bundestagswahlplakat 2025

Auch wichtig:

CSU:

"Wir essen lieber Schweinsbraten als Insekten oder Madenmüsli". - "Vor drei Jahren hieß es, rettet die Bienen und jetzt heißt es für uns: rettet die Käfer." Markus Söder CSU 2023 (zur EU-Richtlinie, die unter anderem die Verarbeitung des Getreideschimmelkäfers in Lebensmitteln erlaubt)